Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 1)

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romanischen 
Die Kunst des 
Styles. 
"haften Reiz. A f d'   „    
dem Charakter dläs Ollräanlilliltijirßäläsedä der Bauzeit lasst sich zumeist aus 
  1 955611 mehr strenger und klarer meh- 
llävplger undqschrvulstiger Behandlung schliessen. Zuzin Theil reiclien did 
Oilumente m dm folgende Periode hinüber. Später ist Vieles an ihnen 
wlserandert, besonders durch eingezogene ilache oder gewölbartig gebndete 
ecken, durch Einfugung von Fenstern und dßfu-l An vielen B   
gehören wiederum nur Einzeltheile der alten Anlage an  elsplelen 
Eines der ansehnlichsten und in seine G D  
h lt B    . 1' eSamnitheit ani besten 91-- 
a auf? ejlsPlele des 12. Jahrhunderts, etwa der mittleren Zelt desselben 
angehorlg 1st die Kirche von Bor und  S 
zuStedje und zu Hafslo. Täl In Oyn- Andere, ebendaselbst, 
, zu orpe, Aals, Hemsedal, Grols in 
an.  Hallmedal; zu Hliitertlal in Nieder- 
  Elfeäemajoke":  S- W-  Das Por- 
-   "wir,  a er a genießen Kirche vßnTind 
   m  
    i iegenwang m  Alßerthümersamm- 
l   wgdewnwealeäzuChristiane,fällt, 
 7 nach daran befindlicher inschriftlicher 
 _ in; Angabe, m (llß Zeit zwischen 1180 
  T  iind- 1190; der Styl dedschnitzwel" 
 m14  112i Zäiolire-Umfaäsues  Portals 
 l  welcher dielnägäiiiiiiähläaroikenkätyl 
i.  lt. p 394,1    ciara eri- 
pgggvi J   sirt.  Eine abgebrochene Holzkirche 
 l aß  aus Vang m Valders ist nach Her- 
   {.3 stellung des Fehlenden zu Brücken- 
 i   lm fschlceäschen Riesengebirge 
  e   1e er. an ges e t worden 
    D16 inorwegischen Steinmonu- 
 '  mente sind zumeist von sehr schl h 
r 1'  1c  
    _   29T äfßßlliaglinlieit. Als nationale Ei- 
  In,"  D811 11mm ei ist die sch" f  s  
  defllng des Chores von ddnilgchiä- 
  " l raumlä (äh-Tllich wie zumeist in den 
 m13. z. m Holzkirchen) anzurnerken, indem eine 
Pßrtal der Kirche zu Tind. (Nach Dahl.) rtsiilgälfläeBogeräoüllung beide Theile 
  n _P 98 - Bei einigen 
bei denen von Raade und von llälelllell einschlfligen Kirchen, wie 
eine zweite Bogenöünung über jener Yzgug äerllläln Bärgeyässlel findet sich 
Mauerdicke emporführt und d' j 1 e  an e trePPe in der 
gedient zu haben scheint.  lilfdu eeslngijohlxrdnilodlusllrlebblldlet (iFr Iffttner) 
handelt, zeigt sich, neben andern Ei 1   ö ,1 e e mze Ormell 
M t. d   nze emilussen, eine Aufnahme von 
hödiääerginer englischen Architelrtur. Zu den Monumenten dieser Art e- 
ige Baslhken mit schlichten und derben Rimdpfeile Akg 
bei Christiania, zu Grau (Granvolde  m: zu er 
  ) m Hadeland zu Rin k 
m Hedemarken die letztere im F t n  gsaß ef 
ger Weise nacli südfranzösischem grzirildiie iiilizdrvlädllliilf, Jgdldairlinfneir:
	        
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