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Styles.
Die Kunst des romanischen
Zeit deutet. In der Schlussepoclie des englischen Romanismus findet sich
der Spitzbogen mehrfach mit schweren Rundpfeilern verbunden.)
i. Andere Monumente zei en einen Ausbau
"l in reicheren Formen, naäi Maassgabe der
"i w
"läll im Obigen gegebenen Andeutungen. So
x die Kathedrale von Norwich, deren Schiff,
i, aus dem zweiten Viertel des Jahrhunderts,
1ieifil 'lltilVllll"liliiiiii einen barbaristisch vlänzenden Formenwech-
.5 tilgt.iniiiii_liiai 411;; in; iuiliilllli" Ö
,i,am,läilütllrüillrllllllIm" sel enthalt, wahrend der etwas Jllllgßfe
1' W ,",liiil'illll Chor einer lebhafteren Durchbildung zu-
i] Murwlcli W m .11; geneigt erscheint; sehr bemerkeiiswcrth zu-
gleich durch den mächtigen Thurm über der
Mitte des Kreuzes, dessen reiche, phan:
tastisch seltsame Ausstattung mit allerlei
Säulen und Stabwerkeii charakteristische Reminiscenzen des sächsischen
Styles bewahrt. -Die Kathedrale von Peterbcrough, im Unterbau des
iw, l 4.„ Ghores (1140 vollendet) und des Quer-
' " 1' " i 1 ,
m5" Morderschiü, dessen Ausführung bis in
iftl-Jjf 4; i ß die Spatzeit des Jahrhunderts reicht,
ll l, li wiederum ein lebhafter entfaltetes
_ {l f i; lt, S stein bekundend. Die Kathedrale
Hi L_ n -l y
Vfm Purhßmf aus. der F" "m
s, I die Mitte und der zweiten Halfte des
H" tlrfäsrerile; w; sind Jahrhunderts deren inneres System
a läge-Will "i" auf dem re blmässieen Wechsel von
"All, 1' lll g b
111 1', „ g, 1553i, l gegliederten dienstbesetzten Pfeilern
[im liiii„,i,il' und von Rundpfeilerm. welche in der
Jlllbll "i'll oben bezeichneten Weise bunt ge-
"lt 1 mustert sind, beruht. Aelmlich die
"E, Ruinen der Klosterkirche auf der
'11? Insel Lindisfarn und die Kloster-
kirehe von Waltham (vermuthlich
1.1: "z, x33) f j 3'
T, „ l t, um (gier nach 1177).
m k-Auw. 11 iaÄWJ-lxälisiid H l
ikrärügüp. W01. Mm ß 41,1, igenthumlieh bemerkenswerth
Wim, „ m1„ „ Mm W sind die Reste der grossen Krypta
L jlilll der Kathedrale von Y ork, 2 von
'Pe1ewewiuiiiw"'"_ einem, zwischen 1154 und 1181 aus-
Katliedrale von lfeterborough. Inneres System geführten Bau hGTIÜhTGIIÖ. Der Haupt-
des (Nach Bmmm) theil derselben, früher verschüttet,
ist erst in neuester Zeit aufgegraben, während eine kleinere zu Ende des
,
14. Jahrhunderts mit Stucken Jenes Baues eingerichtete Krypta bis dahin
1 Denkmäler der Kunst, T. 44 (1, 9). 2 Transactions of the Institute of
brit. architects of London, I, I, p. 105. Willis, the arch. history of York Cathe-
dral, in den Memoirs etc. communicated to the Annual meeting of the archeol.
Institute of Gn-Britain and Ireland, held ab York, 1846.