Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 1)

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Die 
Kunst 
des romanischen 
für ein Kreuzgewölbe eingerichtet, mit einem solchen aber erst in der 
Schlussperiode des Romanismus wirklich versehen. Dann die Küche 
Ste. Trinite, eine (msprünglich auf eine fiaehe Decke berechnete?) 
Pfeilerbasilika, in ähnlich wechselnden Stadien der Bauführung für die 
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Kreuzwölbung eingerichtet und" mit solcher versehen. Dann St. Nicoles, 
ein schlichterer und mehr einheitlich durchgeführter Kreuzgewölbebau, 
dessen Wölbungen schon in der gegenwärtigen Epoche zur Ausführung 
gekommen.  Ein viertes Hauptwerk ist die Kirche St. Georges zu 
Bocherville, gleichfalls die Erneuung einer älteren Stiftung, in reicher 
Strenge ausgestattet, mit erst in der gotliischen Frühepoche ausgeführten:
	        
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