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nengewölbe, sind die schon (oben, S. 383) genannte Kirche von St. Savin
mehrere zu Chauvigny, Notre-Dame-la-Grande zu Poitieris; andre, mit
spitzbogigem Gewölbe, zu Oivray, Cunairlt, Preuilly u. s. w. Querton,
nengewölbe über den Seitenschiffen zeigen die Reste der alten Kathedrale
von Limoges und die Kirche der Abtei Moutierneuf zu Poitiers. Durch
ansehnliche Ghoranlagen zeichnen sich die (im Uebrigen jüngere) Abtei--
kirche vonFontevrault und St. Eutrope zu Saintes aus, die letztere
zugleich mit geräumiger Krypta. Eine vorzüglich glanzvolle Entwicke-
lung, in eigenthümlieher Combinirung der verschiedenartigen Systeme,
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enthielt die Kirche St. llilaire zu Poitiers (vgl. 382), ein grossarti-
ger fünfsehiffiger Bau mit Kuppeln über dem Mittelschiff und mit reichem
Chorplane; hieven ist jedoch nur Wenige-s in seiner ursprünglichen Ver-
fassung erhalten. Noch weniger von einer andern Praehtanlage, der
Kirche von Charroux, an deren Ostseite sich ein grosser Rundbau, im
Innern mit mehreren Säulenkreisen, ansehloss.
Ein seltsam urthiimliches Monument ist eine Felskirche zu St. Em i-
lion, ein Grottenbau nach Art der ostindisehen Viharzüs, mit rohen Pfei-
lern und zumeist tonnenartigcn Decken. Einzelne Details deuten etwa auf
die Frühzeit des 12. Jahrhunderts.
Das Datum des J. 1100 trägt der Kreuzgang bei der Abteikirehe