Dritte Periode;
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im Uebrigen zumeist zerstörten Kirche zu Riechenberg bei Goslar;
die ähnlich behandelten mittleren Theile der Krypta des Domes zu Naum-
burg; eine thurmartigefKapelle zu Göllingen, mit einer Krypta, deren
Gurtbögen, an orientalische Architektur anklingend, in Hufeisenform ge-
bildet sind; die Krypta der Bartholomäikirche zu Alt enburg; Fragmente
den. Baulichkeiten vom Kloster Georgenthal in Thüringen; Klosterge-
bäude zu Huysburg, namentlich der Bibliotheksaal, und zu Ilsenburg,
namentlich der Kapitelsaal. Auch die vom Dome zu Goslar stehen ge-
bliebene Vorhalle, mit einer durch phantastische Sculptur ausgezeichneten
Portalsäule.
sehen Monumeiille von ei eeiithijiniillinhsl-Ilgltdmnschluss der no-rdschwelzeri-
ter künstlerischer,Griindlagve zeigenc sich lßllffllltäng. 'Au.f wenig eiltwlckel-
dekorativen Richtung matnchc Besoiiderheiteii dl eniiel zum Thell lebhaft
verschiedenartige Einiiüsse zu deuten scheinen elf Fhandlilng, dle al-lf
Motive britischer Architektur zugleich in eii- ild-lges ermnert- an dle
Fassung, deren Züge bis in die Districte der iiiiqnzihäqenlin garbaäßtlsähen
untel?) zu verfolgen Sind- Es ist vielleicht nicht gadiiliciiiiilstatilizitz hsiizilileei
an eine nationale Einwirkung der sogenannten Schottenklöster (eigentlich
WIM)" äätze lfllißllef. Missionen), deren meh-
. anreeificsääifiää; ieäend virfimde",
u des u e n gegen oinmen-
in jenen Monumente-n der französischen
w, T3 Schweiz auszusprechen scheint) zu
äi denken. Anderes deut t f
i? "l lische Einiiüss B e" an nordwä-
i" i Schlüss 1' estlmnitere Auf-
{i k wründreh lißruUei werden indess von
ö ic eien ntersiichungen derliio-
ninnente Jenes IDISiJPIktS, als bis jetzt
JN ia abhängig zu wachen
KW inige Monumente sind Säulen-
rät im; basiliken im allgemein üblichen deut-
Mdursüiisicr. T116]? Chaäaktelu S0_ die Georg?"
Kapital] im Westliau der Kirche M llc e zu aigenau 1m Elsa-SS, dle
mnuster. (Nach Gßilhubüflli). aufs iKlrche zu Sehwarzachi dle (nur
zu Strassbiir g der Münster zu älclliesilfiiä vorhanden?) Stephanskjrche
rissene) Kirche vdn Petershaus b? ausen, (im (neuhch abge-
Pfeilern und Suulen h b d_ Kfön 61 Constanz. Einen Wechsel von
bach im Elsass. Diealäliiilinelederlrlgiliitidlhgon Suillnlrg und van dilutlen-
rührt von einer Pfeilerbasilika mit e lieidont Iäfpfiwiailde an leise bst,
Der Münster von Oonsta Rt g er elr- eler 1. un-g, er.
nz is eine Saulenbasilika, abei mit achtseiti-
gen Würfelkapitälen, die, in nicht harmonischer Verbindung mit dem
Uebrigen, an englischen Geschmack erinnern. (Die Kirchefwar zwischen