Erstes Kalpitel.
Griechische
Bailkunst.
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Penelope während der Abwesenheit ihres Gemahls vor dem
Fi-Qigr Sitti zurückzo Ueber die Ausstattung dieser geSamm 911
l "t g vir nEr (hss Homer dabei häufig deS ETZCS, Gßldes und
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Silbers , des Elektrons unil Bllfenbelns geldeälätln bo" ädjloysßlllllilliisalälii?
eine an vorderasiatische Sitten erinnefignc e. lorie mit zu haben scheint
Metallen und ähnlichen kostbaren Sto en 86 fenscl S h t hllhschatzhäuscln
Solchen stattlichen Königsburgen war die An age dvon R0 a: 1 i! f
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gern (Thesauren) elgen, dm Zin. Autbgfdasädileqf eevirölztit 153i: unter-
gehäuften Kostbarkeiten aller (lienäzilci-Wälbung augf dem äesetze der
bgieildltnddxlihwilileileihglätrclene Schatzhaus des Atreu s zu MY"
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1. .t 11 davon Von einem e
kenae (Ing 45) glbt eme deuthbhe vom e LllniägFuSs im Durcbmeäsefihall;
Fig. 45." tenden Kreise steigt eine urc
1 t l eschichtete Stein-
lfglddiiogeldildite Wölbung (Tho-
, los) eben so hoch auf, däe
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dass jede obere Steinreihe über
i die untere vorgekragt ulnd
XXQ x w c dann an den vorste en en
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x x 3x x ' i' t ist. Erz-
Nx -X lachen abgeschrag
K? platten scheinen ehämals gas
p K. es ganze Innere beklei et zu a-
wjxxx ben. Dies so wie Spuren von
. ß h x 7 K X" 9 1 , am Eingange
X "öx summt anderen Vel-zieiungen
i" aus grünem, rothem und weis-
Qtirdxidk "d: sem Marmor, bekundet den-
selben Sinn für buntcnllijarbcn-
' Schmuck und Mctallsc iimmer,
X x V ' X " . m Ad und die Art der Ornamente
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t" i; kleineres, beinahe quadratisches, aus
gefuhL An den Rundbaä ilgiä eiger Zugang zum Schaitzhause wird durch
d-em Felsen gehauexään evon 2.0 Fuss Breite und über 60 Fiiss Länge ge-
einen unbedecktgld Seien von Quadermauern eingeschlossen ist. Er führt
blldep der auf bel Itxi offenen Eingangs (vgl. den Durchschnitt), dessen
31 ämem gääeägäroäen verengt und durch einen Steinbalkeii von 26 FIISS
enungsi -k- Offung"
Länge geschlossen wird. Dieser Ielrlsilieäit iurch ejäijreiriflä iäederär Iähn-
im Oberen MaüßrYßlßäg ganz nac r es owen
licher Portale, entwfflfhe geschichtlichen Ereignisse dem Walten jenes selt- Umwälzung.
Fragt mlan: chen Triebes ein Ende gemacht und an seine Stelle die
lgäistäffreiisse die wir als griechische Kunst kennen, geseäzt hgbän;
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so ist auf die entscheidende Umwalzung hmzudcuten, welche 11.
Blouet lI.
4T. vgl.
Gnilhabaud De!
wklYIi-UOT der Baukunst I.