Zweites Kapitel.
ymanischer Styl.
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Eine ungemein wesumiizos.
M" Hilßrliwürdige , von BMW"-
w?! X? a ßn übri en Bauten
XXQX- Frankreichs abwei-
l". h. chende Baugrup
P9
l il" "l: findet man in den
I; gl j i südwestlichen Thei-
lä Jää. len des Landes, WO
Hi eine Reihe V01] etwa
.1 . vierzig Kirchen eine
l byzantinische An-
1.1 .4" 4 1'" lage mit Kuppeln
k K" V z" f ' und zum Theil grie-
2 1' --1l "ß
tglll chischer Kreuzform
e zeigen. Das Haupt- S.1':TOn1CZlI
535i In mm i! Werk und Vorbild
g, .g iiiiiä! l i; ä der übrigen ist die
l "i k 5 Kirche S. Front z
I" im u
{W willig; [W j Perigueux, wahr-
; "ä _ II scheinlich gegen
Ende des l l .Jahrli.
vi 5 m11. ' erbaut Auffallen-
Fig. 27H. Dom zu lAutun. Querschnitt. der Vveise ist dieser
Bau (vgl, den Grund-
riss F1g.2S0) eine selbst in den Maassen durchaus getreue Copie der
„ig_ 25m lVIarcuskirche von Venedig , besteht gleich
H Jener aus einem durch fünf Kuppeln gebil-
fit" _deten gnechischen Kreuz, an welches an-
XÄX statt der ausgedehnten Vorhalle jedoch nach
abendländischer Weise ein Glockenthurm
1.; gefflgt 135- Dlf lspltzbogigeni schweren und
breiten Gurtbbgen (s. Fig. 281 auf nächsten
z? 83m2 7 G W311 gelchendl auf Zwickeln und
14:5 eine elsims ranze 'e Kuppel aufsteigt,
eiiääiisiäliisänhaftr Pfeälem, in dem
"i f "T F" Die' Säulenst llurchgange ausgespart Sind-
. Schmuck vong 131i? f änd der reiche
Jii: T? ämst ist Alles schweife; eiiilddltigiihdililaac:
diißäeitggläääüilsadie Kuppeln nur wenige,
haben Wod h gegen reichliche Fenster
lieh hin flrß die unteren Theile ziem-
1 t. ä 7 die pberen dagegen dunkel und
Itiälfn erscheinen. D__ie Bildung der De-
S.1"r0iitzu Periäilellx. Schtuile Welch? der heimisch französischen
ängehort, zeigt den fremden Styl,
uber dessen Verpüanlllng man 1191116 nähere erklärende Auskunft besitzt,
F. de Verneilh
chitecture
ayzantine
THJICE-
Paris