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Fünftes Buch.
an denselben NVerken in schrcienclem Gegensatze steht. Diese XVcndung
lässt sich etwa seit
dem J. 1200 wahr-
nehmen und gibt
g l SIClI auch in der
f;iijiiiiiifijiii571.1 ßwfmlhme des gan-
zen im deutschen
l Uebergangsstyl
herrschenden Con-
.ÄQÄÄÄTÄÄÄÄÄÄÄÄQQI. structions Systems:
, I. Zu den in Oester-
ÜÜÄÄ . reich Sehr seltenen
"Y? Resten frühromani-
scher Zeit gehört der
interessante, wahr-
x scheinlich noch aus
e; q der zweiten Hälfte
des ll. Jahrh. her-
rührende Kreuzgang
des Benedictinerin-
nenklosters Nonn-
berg zu Salzburg.
Ä S? Das Düstere des
AZQ ä- Eindrucks, die lsehr
2__ schweren, massigen
F_l_ Formen, die abnor-
lt lne Gestalt der Säu-
N1 lenbasis äls umge-
T- stürzten YVürfelka-
LI" pitäls, die primitiven
Kreuzgewölbe deu-
f-IT ten auf eine noch
L unentyvickelte E )Q_
, che der Beuthaiig-
keit. YVir geben
"iTTIlILÜIJITffifjliiliiilil Tä Imter Fig- 245 eine
"Q7 Abbildung der merk-
Zlxlurdigen Anlage,
e? 1e unter allen deut-
Ü sehen Kreuzgängen
wohl das- höchste
Tilffiilzlllziliiiiiffli Q Adler beanspruchen
darf. Auoh das in
xjfiääjirk verwandter Con-
iijltlffx structionsweise aus-
U7," z;
Fig. 2m. s. Peter in Salzburg. _ Vorhalle der Kirche