Zweites Kapitel.
Romanischer Styl.
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die schlanken, mit Ringen versehenen Säulchen und überhaupt die brillante
Decorationskunst jenes Styles. Andere , noch entsehiednere Nachklänge
maurischer Bauweise treten mehr vereinzelt auf. So findet man in einigen
Bauwerken dieser Zeit den Hufeisenbogen jenes Styls an den Gurten
Fig. 202.
Hufeisen-
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Portal zu Hc
ilsbronn.
der Gewölbe angewandt, wie in der Krypta zu Göllingen (vgl. Fig. 200),
und Selbst. die phantastischen Zackenbögen der mohamedanischen Architek-
tur, jene mit kleinen Halbkreisen spitzenartig besetzten Gurte, trifft man
in der Schlosskapelle zu Freiburg an der Unstrut (Fig. 201) und iu der-
Vorhälle von S. Andreas zu Köln. Diese Formen legen ein sprechendes.
Lübke, Geschichte d. Architektur. 19