Zweites Kapitel
Romanisch er Styl.
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jeder Schildwand zwei Lichtöffnungen zuzutheilen liebte. Jetzt behielt man
diese Anordnung zunächst bei, begann jedoch den Schluss der Fenster
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er: eine bßdeutendere
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All. live??? iääljälygllfuh , Sind älieselben Iliäahe an
Kapelle zu Kirkstead. elnan er gerüc t? so
' umfasst man sie wohl
mit Säulen, die dann als Bogen sich fortsetzen und eine völlige Umrahmung
Fiän um der Fenstcrgruppe bilden. Die zu grosse
Schaftlänge der Säulchen pflegt man
durch Ringe zu mildern, wie die Abbil-
j dung der Iliapelle zu Kirkstead und
i?! 1, Fig. 194 zeigen. Verwandte Gruppirung,
i ; nur mit runder Ueberwölbung, finden
y 1', j; 1,: f t wir am Langhause des Doms zu Mün-
flj ; " ster, von dem Fig. 194 eine Fenster-
ml: 2h gruppe darstellt. In schlichter-er Vveise,
1,131; 15 WäEliljjfliilnlilfllärigli1]; lli glijä aber entschieden spitzbogigem
l SCWS Smd dm Fenster der Kirche
twävüyglß: 111,MaliJlruijfifuuäz? im trüjwtl. l Riddagshausen (Fig. 195) gehalten
i" li 1-1; llltllil rliltliiillll P l- - Noch freier verfährt m d
3 1x4? es Fenster zu an a, wo zwei
Dom zu Münsten Bogeneinfassmmengeordnet und durch
ung Zu einem System ab-
geschlossen werden, wie bei S. Gereon in Köln (Fig. l96), wo dann die
n? um obere Flache durch ein kleines Dreiblatt- oder Rund-
fenstei durchbrochen wird. Ferner llldete man in
h v? dieser Zeit aus den früher einfacheren Kreisfenstern
brlläaniä U? Radfensßer, gieße res-
lil" Nlglwiill il- 3,1l; l T"? e e nlmgen, _1e durch speichenartige, m der
li l i it'll Mm Zußammentreriende Rundstähe in viele 'l'heile
L- zfirlfgt werden (Fig- 197). Am häufigsten werden
Kirche zu Riilrlagshausen. S19 ubeT WEStPOTtal 7 Sodann aber auch an den
direuzschiifgiebeln angebracht. In manchen Gegenden
findet man selbst halbirte Radfenster, Fenster in Fächerform (Fig. 198) und
noch andere auffallende Bildungen.