Volltext: Geschichte der Architektur von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart ; mit 448 Holzschnitt-Ill.

Zweites Kapitel  
Romanisch er Styl. 
287 
jeder Schildwand zwei Lichtöffnungen zuzutheilen liebte. Jetzt behielt man 
diese Anordnung zunächst bei, begann jedoch den Schluss der Fenster 
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   er: eine bßdeutendere 
Äeß    eezfijf     
      ä noch blieb zu viel todte 
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       dacht. Man kam daher 
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lllllllll U,   lere höherhinaufi-eicht. 
 mlll U j      dllllli,  M, l.    
All. live??? iääljälygllfuh , Sind älieselben Iliäahe an 
Kapelle zu Kirkstead. elnan er gerüc t? so 
 ' umfasst man sie wohl 
mit Säulen, die dann als Bogen sich fortsetzen und eine völlige Umrahmung 
Fiän um der Fenstcrgruppe bilden. Die zu grosse 
Schaftlänge der Säulchen pflegt man 
 durch Ringe zu mildern, wie die Abbil- 
     j dung der Iliapelle zu Kirkstead und 
 i?!   1,  Fig. 194 zeigen. Verwandte Gruppirung, 
 i  ; nur mit runder Ueberwölbung, finden 
y 1', j;  1,:  f t wir am Langhause des Doms zu Mün- 
flj ;      " ster, von dem Fig. 194 eine Fenster- 
ml:   2h  gruppe darstellt. In schlichter-er Vveise, 
1,131;  15 WäEliljjfliilnlilfllärigli1]; lli glijä aber  entschieden spitzbogigem 
    l SCWS Smd dm Fenster der Kirche  
twävüyglß: 111,MaliJlruijfifuuäz? im trüjwtl. l Riddagshausen (Fig. 195) gehalten 
i" li 1-1; llltllil rliltliiillll P   l- - Noch freier verfährt m d  
 3 1x4?     es Fenster zu an a, wo zwei 
Dom zu Münsten Bogeneinfassmmengeordnet und durch 
 ung Zu einem System ab- 
geschlossen werden, wie bei S. Gereon in Köln (Fig. l96), wo dann die 
n? um  obere Flache durch ein kleines Dreiblatt- oder Rund- 
fenstei durchbrochen wird. Ferner llldete man in 
h  v? dieser Zeit aus den früher einfacheren Kreisfenstern 
   brlläaniä  U? Radfensßer, gieße res- 
lil"  Nlglwiill il- 3,1l; l T"? e e nlmgen, _1e durch speichenartige, m der 
li l  i it'll Mm Zußammentreriende Rundstähe in viele 'l'heile 
L-  zfirlfgt werden (Fig- 197). Am häufigsten werden 
Kirche zu Riilrlagshausen. S19 ubeT  WEStPOTtal 7 Sodann aber auch an den 
direuzschiifgiebeln angebracht. In manchen Gegenden 
findet man selbst halbirte Radfenster, Fenster in Fächerform (Fig. 198) und 
noch andere auffallende Bildungen.
	        
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