Volltext: Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg

Prachtbettstätte 
des 
Sch eurl. 
Paulus 
Patriziers 
zugsweise zu dem Zwecke erworben, ihn in der ange- 
deuteten Weise zu verwenden. Die Durchführung solcher 
Gesamtbilder war in erster Linie eine Geld-, in zweiter 
eine Zeitfrage. Durch das Eintreten des Reiches für die 
Bauten wurden die nötigen Lokale selbst mit alten 
Täfeluirgen gesichert. Und nun wurden Halle und Zimmer, 
Saal und Kammer in ähnlicher Weise, wie sie ein alt- 
deutsches Wohnhaus bildeten, gruppiert, aber du auch die
	        
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