69
Francesco
Barbieri
il
Guercino
I1 Ü I:
1590-
Reue
St.
und Gerechtigkeit.
Mulinari sc. 1769.
Die Gerechtigkeit mit der Wage in der Hand, blickt sich
nach einer anderen weiblichen ebenso wie sie gekleideten
Gestalt um, welche durch die Schlange, welche sich um ihre
Hand ringelt (Symbol der Gewissensbisse) und durch den
Spiegel (Symbol der Erinnerung) als Reue oder Gewissen
bezeichnet wird.
in
Darstellungen des Eros
rothem Stich von St. Mulinari
1796.
der Ver-
Eros zeigt auf den Tbcltenkopf, als Symbol derW
gänglichlichkeit im Gegensatz zur Liebe.
Eros mit dem Bogen hebt einen Vorhang empor,
demselben Blatt.
auf
mit dem Bogen
E r 0 s
sich um.
unterhalb
einer Seule
sitzend blickt
Eros mit dem Schilde des Mars, mit sprechender Geberde
neben einem Baumstamm. Die Beiden letzten im Stil des
Guercino ohne Namen.
wird von zwei älteren Männern
Mulinari so. 1796.
Einem jungen Mann
Arm sligmatisirt. Steph.
der
Guido
Reni
1565-
1642.
Kreuze
Christkind auf dem
schlafend.
Christuskopf mit der Dornenkrone.
St. Apollonia. G. O.
Meter dulorosa. B. G.
Himmelfahrt
der
Maria.
in der Pinakothek zu München B. Nocehi del., Pietr.
Bettelini sc. Kupferstich in Rahmen und Glas.
Maria in langem Gewande, mit dem Blick nach