Franz Bsrbsrmi 717
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I. Ohne letztere Bezeichnung und ohne obi- 37) Gegend aus dem Berner Oberland mit der
gen Titel. Unterschrift: Moulin pres de Brienz (Danton de
14) Ober St. Veit. (Titel des Bl.) Fr. Barbarini Berne. Links; Villeneuve deL; rechts: Fr.
fec. ad Nat. 1827. qu. 4. Barbarini so. qu. 4.
15) In Ober St. Veit. (Eitel des B1.) Fr. Barbarini 38) Folge von 1T Bll., eiiischliesslich des TitelbL:
fec. 1827 ad Nat. gr. qu. d. Laiidschaftssaminlung, nach der Natur gezeich-
16) Unweit der Einsiedlerey, bey ober St. Veit (Ti- iiet von Ro thin iill er. Itadirt von Franz Bar-
tel des Bl.) F; Barbarini f. 1827. 4. barini. Wien, im Verlag des Anton Paterno etc.
17) Bei Perclitoldsdorf. (Titel des Bl.) Fr. Barbarini 4. und qu. 4.
ad Nat: fet. qu. 4.
l8)bPa_slsiFelzlrnstein bei Nassereit in Tirol. Fr. Bar- o) von ihm nthographirt.
an
L Aetzdruck vor den Strichlagen auf der 69) Die Aetzer (Etzer)-Muhle bei Berchtesgaden.
Strasse und vor den Arbeiten an der hol"
Schürze und dem ltßßksßhvsß des Rßi- d) Nach seinen Zeichnungen lithographirt;
senden.
19) Das Wetterliorn in der Schweiz. Fr: Barbarini ciätgggäi?)dllsugbääätszläät;Qäähälläxg
1821 qu" 4' Neumanii innWieiiT kl. Fol und kl. u. Fol:
20)1llglgiäiah4ilfer Linie. (Titel des Bl.) Fr. Barbariiii Auf sämmthchen BIL unten links: Nq Nah
21) Die Karthause. Fr. Barbariiii sculp. 1828. gr. äinzün Barbaruul rechts" LML von band
u. 4.
2?) qDie Stickeriii. Nach dem Leben gezeichnet und 2)GlzäääägnäggE321ääfshtiäiäiglinlieuääcä lgälgg:
23)rÄ(iilgtd7:iii glitgfrgzildilriääsrff Barbariiii f. d. Tim Pinx" links: Sandmim n mh" _qu' F01'_
1829 qm 8_ s. Wurzbach, Ocsterr. Biogr. Lexikon, Wien
24) Die Landschaftszeichner. Fr. Barbarini ad Nat: 1856. 1- 132- Wl en e 1' Kull Stau 5 514g"
der e; fet 152d kL g_ lungskatalog der Jahre 1832, 1834-1834,
25) Das Stift Klosterncuburg. Fr. Barbarini del: St: 1840-4843, 1845, 1348-
fe: 1829. qu. 8. F. K. Zimmermann.
I. Im rechten Plattcnraiide sehr zart mit der Barbam G eronim 0 B arb ä s 7 Bildhauer von
liadel gerissen nur: Fr. Barbarini del: Cadix, Anfang des 18_ Jahrh E1, arbeitete 170g
.8 Z 50'. das kostbare, aber geschmacklos überladene Al-
26] lwggmlnqäbg Wmu" Fr" Barbmm ad Nat fet tartabernakcl in der Sakristei der Kathedrale zu
'27) 4 Bll. Hemioraina, nach der Natur aufgenoni- Ssvllla, 1135131159 Amt bewundert und Vonfien
man auf dem Gaisberge nächst Salzburg. 1835. Dichtern besuiigcn wurde und den dortigen
qm F01, Künstlern zum Vor-bilde diente. Die Kolossal-
28) Der Sßhsilwrg bei St- Wßlfgdrlg- Ohne den Nß- Statuen daran gehören noch zu den besten Ar-
man des Künstlers. 4- beiten des Pedro Diique Cornejo. Barbas ter-
29) D" Eütllisßhe Alm z" SV Wolfgang bei 15cm tigte vermutlich auch die Tabernakel der Seiten-
(1481 w" Michael Facher aus Bruneke" im Alm altäre die weniger aussohweifend barock sind.
trag des Abtes Benedikt von Monsee verfertigt.) '
FL Barbarini 1342 k1_ FOL s. Cean Be rniudez, Dicc. I. 92.
I. Aetzdruck. Die Gewölbebogen über dem Fr. W. Ungar.
Altar etc. sind nur im Umriss angedeutet. Barbatelli. B e n) a l. din 0 B a rb a te Hi, be_
n" Bgemlet" vor der Uniefsohrlft" kannt unter dein Namen Poecetti (auchBernar-
m" M" folgender zwelzelhger Unterschmt" dino dallc Gi-ottesche dallc Facciate oder dalle
ßnäigiflmäiällfgä? 5" "man h" "mm am m" Muse genannt) , Maler, geb. 1542 (nach Baldi-
es?" irszimsdil 1351581äiäiehEliliiiältzäeifioliiie
303 A199" W ßalllmäsi "m" d" mldsslie- h- Bar" Ausbildung durch Michele aa Ridolfo Ghirlan-
Bnbglelinlliilgliizxiqlllr. ldarbariiii fet: 1857. qu. 4. da-lo ufldwäeiäte fFtlhzeiilä (im emifchiedänäS
32) Die Klausenbach-Mühle. Fr. Barbarini. qu. 4. Talentln" an Verzlerflngen, rqttes e"? Tg
33) Die Kirche in Gumpoldskircheii. Fr: Barbarini Seine spateren derartigen Arbeiten geboren zu
1857. gr. qu. 4. den besten Leistungen der damaligen Ornament-
34) Kircliberg am Wechsel. Fr. Barbarini 1859. qu. malerei , in welcher die Renaissaneeformen
Fol- bereits in den Barockstil übergingen. Einige
b) Von ihm radirt: derselben zeigen neben einer reichen Fülle
3-5) Der Msstwsssn- Gegenseitige Ksiliß des von prächtiger Einzclmotive in der Anordnung noch
J. A. Klein radirten und HD1261" Vüfstdllßlldßlll eine gcyvisse architektonische Gesetzmälssig-
Titel bekannten Bl.; bei gleicher Breite, iim kßit, die gegen die phantastische Willkür in
7 nnnnm hoher als dasprlglnal und um Llift anderen gleichzeitigen dekorativen Kompositio-
und Wolken versehen. Links unten: J. A. Klein
de! rechtv Fr Barbarini 5c 1827 4 nen der nainliclien Gattung vortheilhaft abstioht,
qu.
36) Das gesattelte Pferd im Freien, im Proiil, nach so namentlwh dm Deckenfresken m der 83km"
rechts stehend, Nach J, A_ Kimm Links im. mentskapellcundSAntoniuskapellezu S.Marco,
ten AK del.; rechts: Fr. Barbarini sc. 4. die Malereien in der Halle des linken Seitenhofes