648 Bali Georg Balk.
tcrsucht wurden, meist aufrecht stehende, Aquarellmalerei, welche in Krakau 1855 bei M8,
spitze. ziemlich große Platten sind Denk- und nieeki erschien.
Grabmäler aus dem 7. bis 12. Jahrh., die In- S_ Wurzbach, biogn Lexikon
Schriften tragen und mit eingeschnittenen Thier- A. 1Ly_
bildern und schlingenartigen Ornamenten von Baligmlm Baligand, Architekt und Inge_
eigentümlich phantastischer Form versehen b_ 15971111 Henne au, 1762. E- b
sind Bali gehört zu den hervorragendsten 1m" kiäildetiedas von Stanislauä 1750 gestiftetelAigt
äogh ist seine Hhnd auch an vielen anderen nicht in Lothringen. 1744 Vewgentiwhte er am Pro"
si 31111611 Runensteinen zu erkennen Sie betin- Jekt zur Trockenlegung der L 19111195611 Moräste
dgn sich roßentheils im alten slwerdhundralanda Emd zur Herstellung emes SGhIEIJ-aren Kanada
dgm südävestlichen Theil von JÜDland welche äu (är 1411338; Stmsse gontst I? entwarf er
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Landschaft die schönsten und meisten Monii- tizg Präfekturgebäuyäe und das Höteläeäilißaän
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lebte, ergibt sich aus der Inschrift auf einem segne? Milile: gescriptions (Tandems dessins
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neugetauft war (Hau varb taubr a Tanmarkui y J. J. Guifreg,
hvita vabumir, d. i. er starb in Dänemark in Bannski. Stanislaus Balinski, Zeichner
weißen Taufkleidefn)" n und Kupferstecher i geb. 1782 in Wilnoa 1- 1313
Vergleicht man die Arbeiten Bali s mit denen in Krakau. Er studii-te auf der Universltatiseine;
flemß? Iloßh 561111111116"? äeltgenßßßen Ublr, SC: Vaterstadt und erhielt den ersten kunstlerischen
ist nicht seläver äuI e1se_ ein, gäss eraiis räei Unterrmht be] Rqgtjlgm, dem Zelghenlghrer an
5611111631652? ßnh eäwfräne- k 11 Vellgllät (116 genannter Universitat. Im J.. 1810 wurde er bei
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tastischen Bildungen etwas Unruhigcs und Ue-
berladenes, das schon als ein Vorzeichen des a) Von ihm gestochen:
Verfalls erscheint. In hohem Grade aiisgezeich- Fürst de 1a Rochefoucauld. S. Bali nski w
net sind seine stilisirten Thiergestalten, eine
wahrsheinlich von ihm zuerst ausgebildete Gat- b) Nach ihm gestochen;
tiing von Ornamentik, die später in häufigen 1) qiadeils Czacki Balinski del. Weiss w, viem
Nachahmungen wicderkehrt. Seine Arbeiten nae. 8.
sind in verschiedenen schwedischen Runenwer- 2) Graf GCCIE Mllißlech, Vater der Gzarin Marynm
ken abgebildet, die meisten iindet man in Balinski del- Weiss SC- 8'
Bautil. Bartynow3ki_
s. Run-urkunder, ulgifne a!" Joh. G. Lilj e gre n. Bank Gfeorg Balk: O1? {Ein Formächnßider
Stockholm. 1833. Göransson, Bautil, det 4119565 Namensßxli-{tlrt hat, 1st uner-
är: alle Sveawok Götlia rikens ä wiesen. Ihm wird ein aus G und B zu_
iholm. 17'530. Iiol. EYÄBDZSK: ioräiniänhnes A A sammengesetztea Monogramm Zuge-
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in Diesöleii auäA an lenntgonbi 55,117 Sä 21 auf einer Kopie des Durer sehen Holzschnittes
äen IIJH cb un qigrek un. uhei H e 111611 mit der_Marter der hl. Katharina (I3artsch_120)_
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gegelüEtäde sifnesläeäwns besäläägigt W343 blieb s. Heller, Leben Dürefs. II. 679. Helle;-
unvo en et. in rarau am iini1854. Als MonogL-Lexikon. p. 144. Brnlliot, Dict:
Schriftsteller machte er sich verdient durch eine I. No. 932. Nagler, Monogr. II. No. 2743_
Uebersetzung des Buches von Georg Barrot über A. Rosenbcrg.