234 Anton von Arenberg J oh. J aeobus Anton. van Arendonk.
s. Relations väritables de1652 Brüssel .356. Van Arendonk ist der Verferti er einer Un
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"JVJPPQUS, 3111110918011 belgißa- 149-118 zal von Bildwerken jeder Art, in Holz, Stein
BOY: 118 Gmnd Thäaue Saß"; d" 13110115 116 B1?" Marmor. 'I'errak0tta u. s. W. Das folgende Ver
33318; II-grggjlpiglie igaägeris kglfiziätrgglllä zeichniss ist unvollständig, da uns eine vollstän
scriptorum ordinis capucinerum (Venedig 1747,). dige Auilzälung-JZLE eät gefüllt zuäleici
p. 58. Mensaert, Le Peintre amateur et geben W11 das 4' l 0 81 a5 unge d m an"
uurieux. I. 48. Descamps, Voyage pitto- C193 Entstehens der Werke 3'11-
resque. Goethals, Lectures relatives ä
l'histoire des sciences etc. en Belgique. I. 166. In Antwerpen.
W aut er s et II en ne , Histoire de Bruxelles. 11T 1193139110 171111 (-16 1 3191111119696 111 Steh]
III. 435. Wauters, Histoire des environs 249 Cent. 110011, 1m J- 1802 In (10111 Antwer-
de Bruxelles. IIl. 390. Poplimont, La pener Salon ausgestellt. s. Stiche N0. 1.
Belgique häraldique. 1. 181.- Foätis Catal. 2) Institut des hl. Ignatius: Die h]
du Musöe royal de Belgique. Biogxjaphie Jungfrau und der hL Ignatius, von Stei.
IIMIIOIHIB.
A Pinchart.
.3)K lle de- barmherzl en Sch
"Avl-enberg. Augustus ManaqRaimund, 30 Filguren von Holä und Ging]?!
Fuistyon Arenbeig. geb. den2 o. Aug. 1:53 Magdalena in gebrannter Erde (1857_58)_
zu Brussel, den 2b. .Sept. 183_3 daselbst, ver- 4) Boulevard Leopold . Kolossalstatue v0]
suchte sich in der Radirnadel nicht ohne Talent. Stein der Stadt Antwerpen, die Büste va]
V0" ihm 1 s) gäibiilfaess Üikrlaßgefgtllffiiägr hl. Au
1) Das junge Paar mit jungen Hühnern beschäf- gustin in Holz
N F. I d .
gäflpsiibälnoäääcäicl n Run wg Augustus ü) Vlamisches '1 heatcr: Kelossaliigur de
2) Das junge Paar im Zimmer; der junge Mann P1191995; 1'011 8139111, an (191 951311911911 Fas
schnürt das sich sträubendc Mädchen auf. sade
Ebenso. 7) Kapelle derKongregation zur Un.
(Den Namen Arenbcrg linde ich in tergo der beflecktel? Empfä? gnls? 2 Holzügu
Bll. von fremder Hand geschrieben.) 1'911) auf dm gehelhgten Hetze]
Wgggely, J esu und Mama.
Arenberg Paulino von Arenberg, Füp S) St. Jakobslrlrche. Mehrere Grabinäle
stin von S c h wa rz e n b e rg. s. Sehwarzen- 111141 unsere Bl1f1werke'
bßrgk 9) Im FflßdllOi z n Bouchout bei Antwer
pen: Denkmal des gelehrten Dichters Wil
Arend, s. Gelder. lems, 1848 errichtet.
Arendonek. Cornelius van Arendonek
wird von J. van der Moelen oder Molanus, der
ein merkwürdiges Werk über die Geschichte der
Stadt Löwen hinterlassen hat, zu den Bildhauern
gezält. Er war Frater im Kloster der Franzis-
kaner-Rekellekten in Löwen und starb am 26.
Dez. 1540. Im J. 1513 verfertigte er neue Chor-
stühle aus Holz für den Chor der Kirche. Diese
wurde 1525 niedergerissen, um einer neuen in
reieherer Architektur Platz zu machen, die bis
1801 sich erhielt. Die (Jhorstiile des O. van;
Arendonek sind in die neue Kirche übergeführt!
werden.
s. Dietsehe Warande, IV. (1858). p. 36.
Van Eve n, Louvain monumental. p. 250.
De Ram, Les quatorze iivres sur l'histoire de
la. ville de Louvain de Jean Molanus. I. 262.
A. Pinclzart.
Arendonk. Johannes Jacobus Antonius
van Arendonk, Bildhauer, geb zu Antwer-
pen 4. Mai 1822, machte seine ersten Studien an
der Akademie seiner Vaterstadt. Im J. 1846
unternahm er eine Reise nach Italien. Einige
Jahre lang arbeitete er im Atelier eines mittel-
mässigen Künstlers Joh. Bapt. Peeters. Er be-
wohnte Antwerpen bis zum Juni 1872, worauf er
nach lllecheln 20g.
In G e n t z
10) St. Miehaelskirche: Die 30 Holzsta.
tuen des Hochaltars, und 2 grosse Engen-l.
garen in weissem Marmor.
ll)_ItIaus des Architekten Minard
(i Standbilder von Grafen von Flandern um
8 Engel mit Schriftbändern , von Gips , i;
der Kuppel der Vorhalle (1848).
12) Biblioth ek cies Hrn. (Flioogstoel
Die Bildsäillen von Jesus und Maria und di(
allegorischen Reliefs des vPateru und dg;
vAve Marias, von Holz.
13) Foyer des The aters Minard: 2Büste1
dramatischer Schriftsteller, in gebrannte]
Erde, und 6 andere in Gips.
14) Friedhof von St. Amand bei Gent
Denkmal des Dichters Ledeganek, im J. 184a
errichtet.
In B r ü s s e l:
15) Giebelfeld der Kirche N0t1'0-Dam(
de Finister ra e: Die unbefleckte Em-
pfängniss, von Engeln umringt, Stoinfigurer
von kolossalen Grössen (1856).
In N a m ur 1
1G) Fassade des Theaters: Die Steinfign-
ren der Komödie und der Musik (1864).