Apens
iä-ililagävißnßä-
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de Uyt-Vaert en Begraedeuisse etc. Auf dem Aphrodisios. Aphrodisios, Bildhauer aus
erste" Bl- dils Bülllllss des Prllllßfl- fhlf dfilil Tralles in Karien. Werke von ihm befanden sich
letzte" de? Palast '1_esse1beni_ Gabel Fme Wld" in den Kaiserpaliisten zu Rom: Plin. XXXVI. 38.
mung an die Prinzessin Albertina und ihren Sohn H_ 3mm,
d d' ti'dd'd'P " dil
341'112. 52? Ailanus- Peter Atlantis, eigentlich Ben-
bei: F_ Garn; delineavit, M_ N 0 6 en (L AP 110 Wi CZ, berühmter Mathematiker, 1495 21.13
p aus scu1pebaiit_ p_ i, an gwee 1- Scripsie Je- Sohn eines Schuhmaehers zu Leisnig in Sachsen,
des B1. ist 20 Centinieter hoch und 50 breit, die verdient hier eine Stelle, insofern er sich auf
115"? des Gallien 11180 12112 Msielß Wappeninalerei,Landkarten-undStädtezeichnen
Piese Fnlgexst V0" d" grüßte" Seußllhmt- verstand, und Landkarten und mathematische
n) 13W ist: Ideä Keile"? I M I I Instrumente nach seinen Zeichnungen geschnitten
. es e?" m" "Eenmnr" alle"? s e] o_ wurden. Er stand bei Karl V. in hohen Ehren, der
Coehooru (1641-1104). Halbtlg. mit gTOSbGI .h W00 G H l i H f
Perücke und Harnisch. Nach rechts gewendet, l m u um so länkie und an desskn o er
WO man iin Grunde die Besßiiiessnng einer Fa Lehrer der lllathematik war. Auch wurde er von
stung sieht, Oben an dem Qvul; Dederant in- seinem kaiserlichen Schutzherrn nebst seinen
ceiidia lucem. Metam. Ovid, unten an demsel- drei Brüdern in den Adelsstand erhoben, in dem
136": Der Bßrlibßn Sßlllßä des Fßlliß Mßßlli, hat YYAÖOlSÜlIJiOID von Kaiser Carolus V. an Petrus
gem denißßllonste" 9111111 Eeblaßlläi- Ume" d" Apiauus Bennewitz und dessen 3 Brüder Gregor,
ame um Rang des Geneials. echts unten. Ninlns und Georg vom 20. Juli 1541m Dabei
. wurde der Name Bennewitz in A ianus latiui-
Äfßa .7ßr_z,ß_t_ kl. Pol. P
sirt. Er starb zu Ingolstadt als Professor der
Dies Bl. ist llliiä denm Stiche] in Üroekeueir lliathematik im J. 1552.
Äliliiähäiihathtäff. slTfTäsiäihis 3333i... e F11 s S11, Neue Ansätze. P1 n c h a r i. Ar-
Stiche], und das seiiwei-zkunstiu. PLSehenk m. ehives des Arts. 1. 137. Il. 6. 314. 315. A.
gtäääriägät-(ii3lfänüifgulligi'Tmändlgglnmfllggrlllgg Mirus in Mittheilungen des (lesehichts- und
verändert, das Böllmaunsche zeigt aber diä Altertlu-Veiieins Zil I1eISnIg. 1868. I. 53 ff. Da-
gleiche Untersclnauntengvie das oben besehrin- selbst Abdrugk des Adelsi]ip]oms_
bene. läieäleichtbist das Jäölämagrischf eiliw Ko-
'v. e ' e eine
liltfpiläslitiviodili? rfatzllieliilülllllinannlfjefldnxfallis sieben Gevrg Apianus, Bruder des VorigeirBueh-
die beiden letzteren nach genauem Vergleich im di-uckei- und Verleger von Kai-l V in den Adels-
Einzelnen in nahem Zusammenhang. Alle sind '
(im, in in, POL stand erhoben , war zu Ingolstadt in der ersten
0b des ßbisßlMßnvgr- wirklich auf APWIS Hälfte des 16 Jahrh thätig Auf Titeln Von Bii-
geht, ist noch ganz zweifelhaft; ebenso 0b der
in Minis Bni1iioi-s_ nannte, Chinin Adams ehein und in Vignetten m denselben findet sich
"im Nag 16'" m" grosm {WÄGAB Zllsammenge"
ein, Einen Deutschen voimiiiiiein setztes Monogramm. Auch eines Schildehens, wo-
S- BWUWM Mollogr- 1- NO- 1b- N35" rin die Buchstaben GBA, bediente er sich; das ist
ler, Monogr. I.No. 2118. Uttley, Notices. .n n nn b__
W_ Schmidtv _]e.oe 0 en a1 sein Veilags- und Druekerzei-
i
Apezteguia. J uan Felipe Ap e z teguia; Cllend Ob er wiäklieh Iiorinselineider war, folgt
ein Navarrese, der in seiner Jugend bei einer der aus en heulen Elche" noch fneht"
Kapellen in Madrid als Sänger nng-estent War,
und dann bei Luis Salvador Oarmona die Bild- _
hauerei erlernte. Die Akademie von S. Fernando P1" 1'199 A913 n" S, 591m 41133 Vorläell, Arzt
ehrte ihn 1777 durch die Aufnahme als Ehren- und lilßllllßlllatlker, 39111- Z" Inäülslilßlt 1531,
mitgiied _i_ 1755 Einige seiner Arbeiten Sollen folgte seinem Vater in der Professur der Mathe-
nicn in S_ Qayetniio befinden matik, musste aber, da er den Eid auf das Tri-
n_ i; e a n B eini iide Z , Dim dentinum verweigerte, die Universität verlassen,
U. worauf er im J. 1569 zu Tübingen eine Professur
Anfa1trer_ Anfa,1ti-er_ Von einem soichen erhielt. Er starb daselbst 1589. Sein borühui-
sagt Fiissii (Neue Zusätze): nvei-miithiich ein testes Werk ist die Karte von Baiern, die er auf
Künstler, der gegen Ende des vorigen Jahrh. in 1361011111CYZQSA11JIWEC1IVSV- aufgenommen hatte-
Böhmen arbeitete. Irgendwo nennt man von ihm E? 911119117 dafür 9m Geschenk V011 2500 Dukaten
mehrere Handzeichnuugen in Farbe, Sepia und und amen ausserordentllßllßn Gehalt V01l 159 11-
Tusche, welche böhmische Gegenden dann Dlf Karte Ward ZQCTSÜ 1561 auf Einem Blatt,
nbei. nncn zwei (lei-seibeii in Sepia, davon die
eine die tragische Muse mit dem Dolche in der tafeln geschnitten unter dem Titel: Phil. Ap-
Rechten, und die andere eine Baeehantin in einer P1391 bayrlscllß Lalldtafeln. Sie erlebte in der
Landschaft dnrstenenin Martin Abi-antik Folge mehrere Auflagen und wurde oft kopirt.
rer hiess ein Bildhauer iin I7. Jahrh. zu Inns- D") Stücke werden im RQlChSRPClIlV Zll Mllnßhen
bruek, von dem weiter nichts bekannt ist. "ufbelvahli- D16 Zlläßmlllengßlßgßntfn Buchsta-
s_ Fiissli, Neue Ziisäwn Tiroler Kiinsh ben A und B findet man auf einem Holzschnitt
lerlexikon. p. 287. mit einem Horologium, -l. Da. sie durch Apianus
W. Schmidt. Bienewitz erklärt werden können, so ist mög-