Lamb. Sigisb., Nie. 86b. 4513m.
1a: Jahrh.
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f hlte und dass er, um Sand in die
s. Mariette, Abecedario. Jal, Dictncrit. Pflnclplen e W k unter_
Eloge de Callot du p. Husson. Bibliotheqllß Augen Zu Streueäli Schwlelfge er e
lorraine de Dom Ualmet. Description des nahm." DiGSBrKI-ltlk fantsprlcht (335 Werävüia?
grqiipes, statues. quiforinent la collection gu {o1 ihm den Eintritt in dle Akadeiniiehverse (ideal
de Priisse par M ath ias Oesterreichn er in er vollendete es nur mit grosser u e, na
1774. Catalogu e du _Musee de Vegsailleenn- er Jahre lang darauf warten lnssnn und vergen-
Archives de H" f'a"'äa1SiI' 11"'1 les lich verlangt hatte, dass man ihm erlaube, es 111
des falneiix sculpteurs par Dargenvllle; 18 1 {"11 Es stellt den an den Felsen
lils. Paris 1787. L._ Dussieu_x, Artistes Lrz aiiszu u räaom Geier zerüeischten Pmmß
frangais a lüätranger. ParlS 1856. p. 12. 349. gefesselten im v G 1 _e der modernen
Seine in den Salons ausgestellten Werke bei Bel- theus dar (im Louvre , a eri d über-
lier de 1a Chß-V- Plastik Nr. 288). Alles ist gewaltsam im
J' J" Guimeiß trieben in dieser Figur; das Beiwerk, Felsen uälfl
1' t e
a) Von ihm gestochen: Gewandung, drangt sielnvor lläld ärdglliiäli d;
ljPlaiiches anatomiques, dessiiiees et gravees par Hauptgestalt; mit klelllllßhef OYS 31 S,
Adam lü-iine? etc. Descriptißll Par les 501118 de Adler ausgeführt. Endlich wurde Nicolas e-
F. M. Disdier. Paris 1773. 8 Tafeln in Roth- bastien den 26_ Juni 1762 Mitgliedgder Akademie
stiftmanier, davon 6 von L. S. Adam. _Fol. und Pmfggsgr derselben den 30. Jan. 1763. Schon
2) Das Titelblatt zu dem unter b. verzeichneten vorher war er zum Bildhauer des Königs ernannt
Werke, mit allegorischen Figuren. Le Teinps worden und bezog l l bei {Einen jährlichen
döcouvre les ruines du palais (18MEIlllSGI11729. b a? so e h V et
L. s. Adam laine de Nancy inv. et fecit 1754. Gehalt. den nach Seinem Tqde_J9Sß_P m"
ki_ FOL erhielt. 1757 vcrlieirathete er sieli;mitgr1ng3l' Gtggln-
schmiedstochter (Lenoir) aus seiner a ers
b; Niwh seiner Zeichnung gestochen: i 27. März ms. Von seiner Witwe erhielt die
Recueildesculpturesantiquesgrecques etroinaines Akademie sein Bildniss, gemalt v_on Etienne
troiiväes dans les ruines du palais de Neron, au Aiibry; dasselbe befindet sich Jetzt in der Bild-
Mont-Palatin etc. gravees d'apres les dessins de nisssammiung der Akademiker in der E0018 de
L. S. Adam par de Fehrt. Nancy 1754. 62_pl. Beanxdxrts (Paris)_
in F01. 2. edit. 1755. Nicht alle Siiche niiid l h d seines älteren
von de Fehrt; eine Anzahl sind von Le Mire, S319 A359 w?) O ne aslenläg d
P. F. Tardieu, P. Snrugue, le nls, _G. Bruders zu erreichen, war doch zinmlich be eu-
Chevilet. A- Fonbßnllß. J- C- Frallßßls, tend. Zu seinen Hauptwerkcn zahlt man den
E- FSSSMÜ- J. Tardielli J- Ph-_Le HPS Entwurfzu einem Grabdenkmal für den Kardi-
Ein Vorbericht meldet, dass SälIlmtllCllenBlld- nal Flenny, der indessen nicht ausgnfühl-t wor-
"Werke Eiäenthum Adam's Ware"? de" groisten den. 1765 stellte er einen Polyphem aus, den
ghfil dersäbtilhlirüher (ilm Beslgbdes Karäläeills Diderot geradezu abscheuliuh fand. Für eine
o ignac, a e von essen 1' 611 CTW , 1 n
Offenbar waren mehrere Fälschungen darunter, Semer bemelkenswgytälästbn Allyellten äZIEIiII-lflän
neue Werke, die für antike ausgegeben wurden. das Denkmal der Konigln VQII 0 611,
Die drei letzten Blätter sind nach eigenen Wer- des Stanislaus , vollendet 1'149 , ßllölllalß 111 der
ken Adam's: Minoritenkiruhe von Bon Seeours in N ancy aut-
a) Apollobüste, aus dem J. 1749. P. Sui-u- gestellt. Unter Anderm sind noch von ihm die
alle 181115 SwlP- Sculpturen am Portal des Oratorium? in der
b) man (Thelis) und TAiT (301888), Bü- Rue Saint-Honore und der Fronton mit Kindern
Sie" Ja- Ph- Le B" 50111? des Hötel Bouret in der Rue Graiige-Bateliere
c) le Feu (Pluton) und la. 'l'eri'e (Cybele), vom J_ 1753 (jetzt Administration der Qper in
Büste" J a" Ph L8 B" Sun!" derRue Drouot). Mit seinem älterenBruderhatte
Jjßleyer" er 1736 das Hötel Soubise (jetzt Reichsarchlv)
Nicolas Sebastien Adam zweiter Sohn 0st. s. Stiche
1 ausgestattet (4 Gruppen davon g
des Jacob Sigisbert, geb. zu Nancy den 22. Miirz Nu 2)_ Das Beste was er nnlnacilt hat, so ver-
1705. Er machte seine Studien in der Pariser sichmt Manette, in't ein Basl-elißffür die Kapelle
Akademie und kam, nach Mariettes Bericht von Versailles; es stent das Martyrthnm der hL
gleichfalls als Pensionär des Königs, nach Rom, Victol-ia dm- imd ist auf einem der Altäre auf.
als sein älterer Bruder schon dort war. Dort er- gestellt Alles in Anem genommen, P1161) Niw-
hielt er einen Preis, der von der Akademie von las Sebastien ein untergeordneter Kunstler, der
S. Luca ausgesetzt war und gründete damit seit den Ruf seines älteren Bruders, (18886? Mäuler er
nen Ruf; Von 1735 an half er dem Bruder bei so viel wie möglich annahm, und seines Vaters
seinen meisten Arbeiten in Paris sowol als in W01 zu benutzen wusste.
Versailles. _Ma.riette, dessen Urtheil uber die s. Literatur wie Oben; s_ noch. Lionnois, Hi_
ganze Familie uberhaupt von unnachsichtlicher stehe de Nancy, 1305 A_ Digot, fHisgoix-e
Strenge ist, ist auch auf Nwolas nicht gut zu de Lorraine. Lettre sur les quatre modeles
sprechen, "Als er nach Paris zurüekkain, so exposgn au Salon (de P7413) pour le Mausoläe de
schreibt er, machte man viel Lärm von seinem S. E. dßlißßrdlllßl dehlleäl? (Pßf PFSS (fällen),
Können und man Wollte ilin in die Akademie 10 P- In "T5; "o0 1 evue unlverse e es
S 3. XVIII. 21a A t. J l C
haben. Man merkte bald, dass es ihm an den Ami 1 5 ( r V32 " es 9"