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fer Schule hervorgegangen, aber nach einer Znt tgxre X1050 Ävläiäeign girätälogziäiälämlfliligliln sztaub und
dem Richtung-hin und wledelhvon glgilnerAkla; lQualm schwüler Sommertage. l Recht bezeich-
Naehdem er seine ersten Lehigalireiin 81' B U: nend für diese Auffassung ist die Strasse von
gemieigrbrächnßgvllirde elri Sclällligh ägäb; sich Torre dell' Annunciata bei Neapel. Hier ist die
ers. er ein in usse ess
dN els in Staub und dun
bald sein eigenthiimliehes Talent, das agi Äleä gsillgoääuämäzggililünteigd mehr beunruhigt als
nordischen Natur Wenlg Gefallen fanq. h CGO- belgebt von einer stark hervortretenden Stalfage
guf seiälen Waiderilniqndln f-aäugagefiliigneStifi- von verschiedenen Gruppen, wie sie zufällig auf
irgc, ann noc en sc ie ene L 0 iund Enm
war er im o eren, un__ P d- scheint
Italien trat Seine selbststafldlge Anschauung D1? Illlaläsllinleggäöftl-dgbldindoghaisteisireiäädr durch
zu Tage. Gleich die ersten Bilder, mit denen er ä sie lülitänäen Ton, des Abcndhimmels eine am
sich Ende der fünfziger Jahre n? Weltireä E1261; ziizrlignde Stimmiinv über die Scene ausgebreitet.
sen bekannt machte, zeigten seine en sc 1c D_ B1 b ü Skizzirun des Details
Natur_ Allem es wal- iese i der, ei osser g
Vorhebe für am fudhchä -h. Linien mit grosser Geschicklichkeit gemacht, leicht und
nicht der rythmlsche Hohelizug l w? i , sicher behandelt und mit koloristischem Sinn
nicht die Sshöehelt der Er-dblldilngäl-l llänrinäi? durchgeführt, haben indess keine reine Wirkung.
Lichte des ltahenlschen Hl-mme- 5;, D: Qtenungs Mit dem Malerischen mischt sich in ihnen das
sein
gerl" Sglne Anschauung Tvllecsch- el- win insbe- Seltsame und Barocke , und die sudliehe Natur
weise sind vor Allem Illdl eii S 1 1 t, d
Lieht- und Luft- scheint last nur ein pie p a z zu sein ur as
sondeic die eigenthumlichen D d "h l. h t
r- ben und be- herabgekommcne asein ei gewo nie s en
stimmungen des Sudens iviedpllgcrr l t Diß Menschengattun" Daher bewährt sich auch
en_ 1 o.
äiahräiafur 61m ungevzlovääghgsdiedzejchnung neuerdings noch die grosse Begabung Oswald
uigdlvdie Iläiliäcläilfildiiäggüles Einzelnen zuriiektre- Aßhenbaclfsr die Luftstimmung 1 den Ton? die
ten, ist ihm die Hauptsache. Daher spielt die mälänsßhe Bäzveeägä rdiä ällqhähf: 22222023.
Beleuchtung schon in seinen ersten Werken eine Zll assell, m1 g! sf? e u? B
grosse Rolle; Gewitterluft, warmer Abend, Son- facheren Barstellungen. Dahin geboren z.
v "llen Mittel rund das Parkbild aus der Villa d'Este bei Tivoli und
nenuntergang, Mondschein hu g
und Ferne in weichen Duft, Iwährend der Vor- Neml 111 8111er Mßndnä-Gllt.
derärund, gewöhllllcll Hllchtlä behandxellliifdas a) Von ihm gezeichnet u. lithographirt:
Auge kaum beschaftlät- solche Landäc .3 äem 1 u. 2) Italienische Landschaften: Mittag u. Abend.
zu denen die Motive "meistens der Fomlsßlen 2 B11. Lhromolith. F01.
Campagna, den Villen, Wväldäegenden und Klo- 3) M010 von Neapel. In Farbendruek. qu. F01. 1859.
stergärtenMittelitaliens und Neapels entnommen 4) musmtion zum Liede von Eiehendorf: Der
sind, gehören durch ihre über eine reiche Natur stilläe gkomäplänig ipgöli". liläliler). In: Düs-
Warm und voll ausgcgossene Stimmung zu den S6 9T er 16 eh '11
K h d t W _k des Künstler: 5) Italienische Landschalt. In. Aquarelle Dussel-
"mspre? an S an el (in h M d dorfer Künstler. Düsseldorf 1852. qu. F01.
Allem er begn"gte.smh damlt m0 t um gwln-g 6) Mondscheinlandschaft (Jhromolith für dass
bald allf pikantere Wnkungen {Werk von 1853. (Auch im Landschafts-Albuiu,
aus. Diese sucht er namentlich zu eiieie ILIIW uie Düssem 1858). qm F01.
Doillßßlbßleußhtllngell und mlferessfmt? ätaüla" 7) Mittag, Motiv aus dem Sabinergebirge. Chromo
gen, die ein Stück des heutigen lmllelllßßllen lith. In: Galerie neuerer Düsseldorfer Gemälde.
Lebens versinnlichen. Derart ist schon ein Bild 1853. gr. qu. Fo1._
von 1850 Volksfest von Südtii-ol bei Iiackcllicht S) Herbstabend, Motiv aus der Campagna. Chromo-
und Mondschein, ferner: Abendlandschaft bei lißll- ebelldü- sr- qu- F 01-
Aricia, wobei Einzug eines Kardinals (1853 im 9) Italienischer Herbstabendl _In: Kunst u. Litem.
. r- druck.qu.liol.
Besitz der konigin von England), Naehtlicher W! VOIIA- 33115111311", 13W) T?"
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Leichenzugriin. Palestrina und Pilger aus den Kiägälsglfilfäiugl, 12g; g ä glüsselääfferfigf
Abruzzen bei Civita-Castellaiia vom Sturm ubcr- dePAlbum) 1851, im Düsseldorfer Weihnachw
rascht (beide im Pariser Salon von 1801) ; Messe lbum 1854 u_ in den Düsseld, rwronatsheften
1 A" 7 ,
bei den Schnittern in der romischen ßampagna 135g ff_
(Kölner Ausstellung von lSGB); Mondnacht am b) Nach ihm lithographirt:
Stände von .Neape1 2664) ; Nach Sänmeäunq 1) Das Grabmal der Cecilia Metella (mit Pilgern auf
telgangl Motlv auf 1101m del äreßo am 111.35 dem Wege) bei Rom. Lithogr. von Alb. Arli z.
des Vesiiv, und Bomische Gebirgsstadt (beide Düsseldorf 1351, Tondruek. qu. Fol.
lgßsl- Solchen Blldem ist meistens ein rea" 2) Loreleitelsen. Oelfarbendruck. 1869. gr. qu.Fol.
listisches Element beigemischt. Nicht nur ist Düsseldorf, Breidenbach 8c Co. 1869.
in der Staffage die alltägliche Wirklichkeit, B) Mäusethurm bei Bingen. Oelfarbendruck. gixqu.
bisweilen mit komiscllcm Anflug, stark aus- lsol. EDgXIdQIISUä; n_ h 3
gesprochen, sondern auch die italienische Na- 4) Monte 01ac'e( a 1a {er von emem Geilmer"