Andrea. Andreani. 727
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in der Art des Ugo da Oarpi. F01. B. XII. Hellduxikel von 3 Platten, von G_ N. Vicen-
120. N0.'l9. tini. qu. F01. B. XII. 96. N0. 5.
1- Ohne Zeißhen- Sehr Selten- I. Unten in der Ecke links: MATVRIN.
ros. m0.
II. Unten in der Ecke links: vrcmwr.
II. Diese Namen sind ausgelöscht und ersetzt
in Mantova 15g (Die letzte Zahl ist nicht durch eine Tafel mit folgender Inschrift:
ausgedrückt.) Abdrücke dieser Artisind MATVRIN
k1eksig_ mvnnrr
27) Mutius Scävola verbrennt sich die Hand in
Gegenwart Porsennais. Nach Baldassare Pe-
ruzzi. Helldunkel von 3 Platten, welches I6 ' 08.
Bartsch fälschlich dem A. Andreani zuschreibt.
Mariette vermuthet, dass es von Antonio Gampi
von Cremona erfunden und ausgeführt wurde; In Mantova.
jedenfalls ist Andreimi 51055 ReställIatoY und 29) Studieniigur eines Mannes, der beide Hände
Vefleger dieses Hendllnkels, denn unter den ausbreitet, wie Jemand, der auf seinem Wege
Abdriicken mit seinem Monogramm befinden Etwas antrigt, das iim überrascht Nach gar-
Sich keine guten ExemPlßfe- m egian ino. Oval im Viereck. Helldunkel von
l. VOr AndreanTS Zeichen. 3 Platten, von Ugo da Carpi. Fol. B. XII.
II. Auf dem Helm in der Mitte der Ara, 14ß,No_1()_
auf der das Feuer brennt, ließt Im"? I. Ohne Zeichen. Das Oval ist links mit
einem weissen, rechts mit einem dunkel-
farbigen Strich angegeben.
II. Das Oval ist rund herum mit "einem
M1) schwarzen Strich eingefasst. Die Platte
GV ist abgenutzt und die Schrafürnngezr sind
III. breiter gemacht. Unten links, ausserhalb
28)Clelia enttlieht mit ihren Gefährtinnen aus des Ovals, Anrlreanfs Mnnngwamin.
dem Lager des Porsenna. Nimh Matnrino. E. Kolloff.
des
Ende
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Bnndßs.