XII
Vorwort.
Was
IlIlSGI
Unternehmen
VOD.
ähnlichen
Arbeiten
wesentlich
unter-
scheidet,
hat
der
Vorbericht
näher
bezeichnet ;
GS
Will ,
um
GS
hier
kurz
Wiederholen ,
seinen
alle
Zeiten
des
Kunstlebens
umfassenden
Stoff
mit
Hülfe
sowol
der
vorliegenden
als
der
VOIl
ihm
veran-
lassten
Forschungen
gänzlich
durcharbeiten ,
kritisch
und
historisch,
ergänzend
und
vervollständigend ,
in
fester
und
gleichmässiger
Form.
Das
aber
in's
"Werk
Zll
setzen ,
(lazu
bedurfte
GS
Zeit.
Nur
bei
der
gewissenhaftesten
Arbeit
der
Redaktion
WVGI
OS
möglich,
die
richtig
als
erkannte
Norm
schon
beim
Beginn
überall
durchzuführen.
Zudem,
wie
Viel
11811
Zll
thun,
wie
sehr
noch
in
der
Kunstwissenschaft
das
wissenschaftliche
Element
auszubilden
iSta
wird
das
allen
denjeni-
gen
nicht
unbekannt
sein,
welche
diesen
Studien
näher
stehen.
Dass
auch
in
dieser
Beziehung
die
vorliegenden
Hefte
das
Ihrige
thun
versucht haben, wird
Jetzt aber, da
der
die
Kundige nicht bestreiten.
Organisation der Arbeit
sich
immer
mehr
vollendet, da das Triebwerk, zu dem die.
in einander greifen müssen, in geregeltem
verschiedenartigsten Kräfte
Gange ist und die suchwere
Last,
Welche
auf
der
Redaktion
lag ,
sich
mehr
vertheilt ,
Wird
sich
bald
ein
rascheres
Erscheinen
ermöglichen
lassen.
Doch
nicht
bloss
dass
sich
die
Lieferungen
schneller
folgen.
sollen ;
sondern
GS
werden
auch
alle
Vorbereitungen
getroifen,
das
Werk
noch
3.11
einem
anderen
Buchstaben mit einer zweiten Serie fortzufühen, zu der später noch
eine dritte treten kann, so dass dann, in drei Abtheilungen gleichzeitig
vorrückend, das Lexikon um so rascher seinem Schlusse zugeht.
Was zum Anderen den Umfang des neuen Lexikons anlangt,
so ist vor Allem die Vergleichung mit dem alten NAGLER mizulässig.
Dieser, ein fleissiger aber insbesondere am Anfange vom Zufall ab-
{hällgiger Kompilator, hatte bei den ersten Buchstaben noch wenig
Material und gab Wenig Weil er wenig hatte. Dann kam er in's
Sammeln, der Stoff häufte sich, und insbesondere vom P an schwillt