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der grodoäifiäieiltipsizzäinäind igfpifikläestalfjen rennt ein Greis, mit einer Schelleilkftppe auf dem
losem Zügel einhe. übe a? a i ein erd mit Haupt, auf eine Cymbcl, Wobei ein kleiner Narr
tmld und die L b i , u eia l Schrecken ycrbrei- tanzend herumspringt.
eintreibend" e'e enden gefalisam .1 n 3.0111 Remh Mit einerandern vonP Merecinus estochen n
bei , liie Bande Gerippe ist ihm dabei , I: 1 e
iulfhch Auf dem xrordergrunde ist He wie] Daistelliing .No. 20) ubi iscliieittt dei Mdißfjellß
iigkeit de;- weltlichen Euren und Omässei W11 Grenze iiud steht mitten im Volkslcbeii. Hinter
siunlicht. Ein König dem seine letzte Stunde emem viereckigen Ueberhang' bpleuehtet durch
verkiindigt wird, fällt in seinen Pur urinanfel ein Pjenster mit Gläsern, sieht
glehiillt nieder, Während seine Schützt? ihm ent- man unter einem breiten Rauohfang eine alte
rlssen werden; eine Gruppe Männer und Fmuen Frau, die auf dem Feuer Waffeln bäckt. lhr
wird mitten in fröhlicher Schinaiiserei und Iiust- gegenüber schläft eine grossm dicke Mannsge-
barkeit gestört und trachtet ver bl' 1 d stalt, ungestört von dem Guitarrenspiel eines
bedmhenden LOOS "zu entrmnengeMfgtl e?" hinter ihm stehenden Mannes. Am Mantel des
diese 506W mm der Waoßen (les- Toälen i "'19 1 ltauchfangss ist ein Papier befestigt, worauf eine
Das andeiit Rmtdi? Eulc in eineln Pilgergewvand abgebildet ist dar
Aufschrift; Qmnis caro fdenuln (die unter steht: .Hiero. Bos. Inueiitor. Neben der
des bwleisches in der Welt). Auf einen! Leite; Waiielbackei-m leert ein wolgcfüttei-tei- Mönch
Wagen, der mit sieben phantastischen Thieren einen Bierkrug? sodann erblicken wir eine tan-
bespannt ist, beündet sich eine Anzahl spiele]? zende Frau, die mit der Zange auf einen Rost
der und singender Weiber, in ihrer Mitte die schlagt Herem treten noch einige ziemlich auf"
Banla) die aufihrerrprumpete bläst. Menschen geregte Personen mit einem Blasebalg, einem
Geschöpfe von allerlei Ständen und Alter gebeii Spmnrocken und einem Bratspiesiä wvoran ein
sich von allen Seiten her Mühe um die; Simk Yogel steckt. Rechts am offenen Fenster spielt
bild der weltlichen Lust zu erklfmmen (lerweil ein Möneh auf dem Dudelsack; einem Manne mit
eine Anzahl Anderer bereits herabgtistiirzt und d-l-unliwln G"si('ht wird deY Bart Vßll einer sehr
durch die Räder des schweren Wüigens iänimei; hilsshclifn. Frau Ohiiiäesoift" Auf dem Vorder"
hch zergchmettert süß" ärunfd litltii t ein Händ, mit einer Haube auf dem
op , au seinen inter foten. Län 's der M'
IV. Darstellungen auf Stichen. Sa" _p g dliel
Zu diesem mUwmSh-enden Allgiiiliigizttiiäzrell 3231112111223 Bä langebi acht, worauf Gesclin-i.
zs_ b , nd Glas, an der Wand ein
220111 ziäelfndere Darsteliungeil, die von Hieron. Vßgelbauer. Man sieht, wie der Keim der natu-
l; c 0 _ei in dessen AttElIGPIgGSÜOChOII Sind. Die "mstlsmhen Richtung, Wßlßllßr die niederländi-
iine schildert die Geldgier einer Anzahl Figm-ei; Sßhe Schule folgen sollte bei H. Bosch bereits
N0. 26), die in Koffern oder 'l'unnen nach sehr stark entwickelt war "i aber auch wie in 'ede
Schätzen oder Käufwaarcn Suchen und einander seiner Darstellungen das Dhantastiscihe undJBa-
die Beute Streitig; machen; an de). Mauer ist ein i-ocke hineinspielte. Das ist selbst da der Fall
Bild befestigt, worauf zu lesen Nieinaiit an kent WO 61' mit dem vßllSten Ernst historisch-bildliche
hein selven, und darunter: Vorwürfe behandelte. In der Anbetung der
DiEIIIO iion quaerit Passiiii sua comnioda ueniu Konlge (Museum in Madrid) Sieht 17'311 auf dem
ggiläiizlaosriiinsilieä i-uiuitis in rebus ageiitfis, gierigen eines derselben nicht bloss verschiedene
atzxiiziiazdirsgi: sitiäffzttiääääisttäärßt.ätgiißlgä:liäi'
Derandere Stich (No. ISY stellt einenWallfischaiif renkönigvs ist mit zahllosen abenteuerlich 563ml"
dem Strand vor, de]. eide Menge Fische ausspeit teteii Vögeln verziert.
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Wolgägiäälälgüvlägcällgl Cäzllrrlfiauch aufschneidet, w iieberliaiipt ist dieses Bild (auf dem auch die
kommen, Am Üfer deläpMee die: zum 370130110111 stitter mit ihren Schutzheiligen vorgestellt sind)
mit einen] Häringwtls Lock ies angt ellivllilsßhef fur die iiiiiistiveise _des Meisters bezeichnend.
Fisch, DasGanze wird erklsäieiäe glsvssei-en Otto Mmultw- schreibt uns tiarllbef: Das Ge_
Grandibus exiguisunt iäcesiuicvsben Piuch: malde scheint dem Stile nach dem 15. Jahrh.
Auf der Grenze Zwischä] diespnsäiuäis escal. anziigehoren und uberraschtudlqlenigen, welche
Vorstellungen und deinem an Wem gjiiselläll den illaler nul-i aus seinen spateren Werken ken-
Stör aus demvolkslebeä enäehilw stäilet 1er i ei- neu; Es ist ein bedeutendes Wei-k von grossen
reiche Komposition welch d .4, Lutsinn- Sclfunheltel] m] Emzelilerh DerMuhrenkoing m
mitderBezeichnunänAux e Eicieinen kleinen weisseni Gewandte mit langen phantastischen
neu Stich (N0. 24) Üekann 121g: lleni äntsä veisehe- Aerineln und Quastßii , lllft langen Fransen, die
sitzt die Thorheit in Gestalt- einerolltelälßällldß auf dem Doden auiiiegengst sehr weich und fein
mit einem Kranz aiuf dem Hau t b. a1 iail, ausgefuhit bei ßgrliissteiG estiniintheit; dann IISiC
Nest von Nsirrcn auszubriiten P7, lä nätfili lil- äas 3161122: e t? Fniduql-hubel. dem Em"
die hungrige Brut durch ü, üli; cn ljlllf ganed 58 b vürdio 1c ijar (lgeäzeic netvund so be-
dem lächerliche Wesen u? er naiiisci ge 131.- viun e uiias? i g enan ext, die harbung des
o speist. Rechts schlagt Ganzen endlich so schon, dass der Meister bei