2901 -2910.
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2901. Paul Ebermayer, Glasmaler in Nürnberg um 1610, malte
P F Wappen, und zeichnete solche auch in Wasserfarben. Auf
' 4' einigen kommen die Buchstaben P. E. vor.
Paolo Pagani Kunsthändler fügte auf Kupfer-
2902- P- E- Stichen die Iriitialen P. E. im, a. h. "Pagani
Earcudil".
2903. P. E.
Namens bei.
Paul Eggers, Münzmeister in Rostock 1670 bis
1672, fügte auf Geprägen die Initialen seines
2QÜ4. Petrus Emanuel Dielman, Historien- und Genremaler,
P D geb. zu Gent 1800, ist oben unter den Initialen P. D.
- E' ' eingeführt, und wir verweisen auf jenen Artikel.
ZQÜÜ. Peter de Grebben ist "unter dem_ Monogramm P_D G
P8. D. Grab E elngefuhrt, und wir verweisen auf Jenen
2906. Gustav Pilo und Johann Martin Preiqler sind _die zwei n,
Pßinl- e! Grüße? P1" dfww P- Eiilnliilihäärääioääxäällfäfinilänäiß
spricht. Pilo hatte das Blld gemalt, und Preisler es gestochen. Die
G. A. Thielo starb 1754.
2907. Martino da. Udine, genannt Pellegrino da SanDaniele,
, fand in neuester Zeit an E. Harzen einen
Biographen, welcher sein interessantes Ela-
, . borat im deutschen Kuustblatt 1853 Nr. 23 ff.
v niederlegte. In der kleinen Kirche S. An-
tonio zu San Daniele sind Frescomalereien
mit diesem Namen. Von grösserer Wichtigkeit ist aber die Inschrift
des Bildes der Verkündigung Mariä, in der Gallerie zu Venedig, indem
sie ausser dem Namen: Pelegrinus faciebat, das Monogramm PP
enthält, welches früher auf Pietro Perugino gedeutet wurde. Dieses
Monogramm kommt auf Kupferstichen vor, und wir werden unter dem-
selben ausführlicher handeln.
2908. Eiusäachöllgesueur wärde läor etlichän Jahren iln München
as er r e er von emä. en mit iesen Buc staben be-
P E L 5' zeichnet. Sie stellen das Abendmahl des Herrn in '14 lebens-
grossen Figuren, das Brustbild des betenden St. Petrus, und die fast
lebensgrosse Figur der hl. Magdalena vor. Diese Bilder sind olfenbar
Erzeugnisse der französischen Schule, ob aber E. Le Sueur unter
diesen Buchstaben seinen Namen angedeutet habe, lassen wir dahin-
gestellt.
29W. Peregrznus Bonois. inu. F äfältfe sällfclfägäänää'ägäz
welcher den jungen Tobias mit dem Engel vorstellt, 1575. H. il Z.
6 L. Br. 7 Z. 8 L. Dieses Blatt ist nach Peregrino Tibaldi von Bologna.
gestochen, und es erklärt sich die Inschrift leicht.
29m- Iam Lum Sam Bigitzäzzssärgziväsfs,
s or enen
PER" IANUM' R gäimgefrilis. Üilnks unten steht: OPUS MALLEI,
rechts: PER. IANUM. F. (Filium), k1. fol. Lutma ist den Sammlern
wohl bekannt.