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LDN
LDV.
1033-
4038.
Nach der Mittheiluiig des Bildhauers H. Meili in Basel findet man es
auf einer historischen Federzeichnung im Museum zu Basel. Wenn
der Künstler nicht i_587 schreiben wollte, die 8 undeutlich einzeichnete,
mussen wir einen alteren Meister dieses Namens annehmen.
103d. NieolasBde Larmessin, Zeichner und liupfersteelier, ist
Ja im zvgeälten ande N0. 1273 mit einem ahnliehcn lilonogramme
ist Maäiirignedut it, iiutrlälass das gegebene Zjeichen verkehrt gekommen
e! des uns gayezss Ztälöüäldgääüän in Bullart s Accademie des seeences
1024- Unbekannter Maler, welcher zu eniaiig des 17. Jahr-
Q underä thatig war. Das gegebene Zeichen Endet man auf
in einglinilniinfaäisputegsticlie,B;velclicr Chi: lliialbc Figur ger 11g Jungfrau
i von unien vors e , r. as
gginizöädontigrammnzeigt den Erzengel Gabriel. glleiiieeke, Dichgdlddtggä
.f , giBteiil ahnliches Zeichen mit deni Deisatz inuent. Eis steht
au_ eine-xirn atyte von Paul Bayaild, welches den in der Luft erscheinenden
ävgligggienääer izorsäelltä wie enlxronen auf einen Kaiser iind_eine Kaiserin
einen Bischof tiuilen" ellgen sledltl nfmln eä-leu clhlllrhuragcnafteilngn Cardmalv
16H.) t h i_( eine Zl-IIlG, i. o. nyarc e te in iag. lni Jahre
b fsnac er E1118" Karte von Yläohmen. Der llloiiogra.mmist_ zahlt wohl
e ena s zu den bohmiseheii lxuiistlern. In keinem Falle ist Leoiiard
Gaultier darunter zu verstehen, wie man geglaubt hat.
1035. 121.1). Sodemann, Münzmeister in StralSund 17034763
L_ D_ S. L. D S. Vgl. Schlickeysen, Abkürzungeri
1036. (iIlÜu-iitäläafw von Lugano behauptet im zweiten Bande
_ena i i i L o. 111440, sein Zeichen wurde aber von Brulliot
Ifrla au eonaico da yincr gedeutet. Mehreres s. an der
gitiglelzieligxftcelnkätlelllleä, arg glieZleielhntitng, auf welcher das Mono-
, s rie e is
1037- Jan van der Iiys oder Lijs, Historieii- und Iianclsehnfts-
maler, geb. zu Breda 1600, ahmte dem Cornel Poelenburg
w so genau nach, dass die uiibezeieliiietenBilcler demselben
M 1 zugeschrieben wurden._ Lys bediente sich der gegebenen
leiiällfägätmome, dgst auf Skizzen und Zeichnungen, theils nur
z gen. ar
1038. Ludwig de Vadder, Landschaftsmaler und Radirer, geb_
zu Brüssel um 1550, gest.i623, hinterliess nur wenig
E Gemälde von mässigem Umfange, sie gehören aber zu
1 den schönsten Erzeugnissen dieser Art, Das Mono-
l Dv" grzgmui kommt nur selten auf einem_Bilde von, und
T nu dselnen geistreicheii Radiriingeii 11515088 meist mit
äziiitän:Ststirmgnimrtisiezri
l n', vor. arsc
beschreibt 11 glatter, ist aber mit den Abdriicksgtitttingeii nicht im
Klaren. E. lbeigel geht in seinen Siippleinenten p. -Z33 naher darauf
ein, sowie wir diess auch im Kunstler-Lexicon gethan haben. Darunter
ist eine Folge von acht Blättern, welche im ersten Drucke keine Figuren
haben, Auf dem achten Blatte mit der grosseinBaiiernhutte steht im
zweiten Drucke: Luc. de Vadder feczt l Franczscus van den Wyn-
gaerde emcudzt. H. 2 Z. 7-8 L. Br. 3 Z. 7-9 Ii. Auf dein Blatt
hie. 9, einen Reiter mit dem Falken auf der Faust vorstellend, kommt
1m ersten Drucke ohne diese Figur und dem Mann mit dem Stecke