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IOAM.
Es handelt sich hier nur um einen Holzschnitt von Andrea An-
dreani. Dieses Blatt stellt die berühmte Gruppe des Sabinerraubes
in der Loggia de Lanzi zu Florenz vor. Das Blatt ist in Helldunkel von
3133i 111333. gsfiithltqkdhsldrhgiäliizh ilväääifä.ßihieifäfikteäfißänä"g'
1 3 G_
binam q J_0a: Bolog. prarzn: ervculplam Andreas ändrean:
Mant: mm: ataue Equm JVzcc. Gaddio d-icaoit. M. DLXXXIIII.
Flor. H._16 Z. 4 Br. 7 Z- 6 L. Zu unterscheiden ist ein zweiter
Holzschnitt, welcher die Gruppe von einer anderen Seite gibt. Rechts
tsäeläztfe Hocdzigzäjealgäzlßiäit 7 _J0. Bolizgga. iinjlreus ffngrean.
1 us rzss. e wce oannem e icem.
H. 16 Z. 7 L. Br. 7 Z. 5 L.
76- Jan Brßllghel, äzigtäscläaftsmalärilist ilrn eästizn BandelNo. 2063
JW Breug inuentor u r ' "q I" 311.6. es S16 m" "m
einen Ku ferst ch von E id s S d l D"
Blatt enthält eine Landschaft mit? demlSamaritergmitl der? Iäahldschlflägi
Ea: pietate lecat vulnera Samaritanus. Links unten: Jvß Breug.
inuentor, rechts: A lon. ewcu, qn. fol, Das Blatt stammt aus dem
Verlage des Assuerus van Londerseel.
77- Giovanni Antonio da Brescia behauptet unter I0. -AN. B.
I0 A_ BX. eine ausführliche Stelle, und wieknüpfen daher nur den
I 1110 9M äaden das MOEIOgÄEIXIIIIhÖEIS Gäivaililni Maräa da; lärescia
. nser ns er s ac nac er eic nung es e zteren
ein Blatt mit vier tanzenden Kindern während ein fü ft d' T
mel schlägt. Ausser dem Monogramnie des Carmelitexi] (fih. läarilaoxirila
Brescia steht auf diesem Blatte auch noch: I0. A. BX. H. 7Z. 10 L. Br.
12 Z. 6 L. Dieses Blatt beschreibt Bartsch XIII. p. 328. N0. 19.
78. Joachim von giäxidrat, Maler? Fnbd gilupfelrsteiäier, bediente
. L i_ eines aus es e en en onogrammes,
Jofwhzno Sand _de die Abbreviatur des Namens kommt aber auf
Blattern nach antiken Statuen von Theodor Matham vor. Diese Kupfer-
stiche machen Bestandtheile der Galeria Giustiniana aus, gr. fol.
79. Johannes Ambrosius Brambilla, Kbupferstecher von Mailand,
w Ama- re- im
zunächst auf jenen ausführlichen Artikel. Das Blatt mit der gegebenen
Aufschrift stellt die Girandola von der Engelsbrücke in Rom aus in
einer figurenreichen Composition vor. Im Rande steht: Segno Walle-
grezza qual si fa in Roma nel castel S. Angela oulgarmente chia-
mato la Girandola Claudij Duchetti formis. Oben ist die
Inschrift: Castello S. Angela con la Girandola [iume tevere.
H. 16 11 L. Br. 14 Z. 1 L. Rand t Z. 6 L. Im ersten Drucke
fehltäldiiUeberschrift. Andere Blätter dieses Meisters sind I. N0. 946
besc rie eii.
80. Ambrosius Liberale von Beaqnis ist nicht mit Lkilbefale von
erona. zu verwec se n wel-
l0' AMBOSIVS DE' BEAQVIS" cher durch eine ziemliclie An-
DICTVS. LIBERALIS. PINXlT. fägrgfä läglßräggkßqnt iät,
rosius e
11;5)Ü9Zb Beaquisnur' d Gll
der Breva zu Mailand begegnet. Das Gemälde mit dieser" Illgßlflfilf:
stellt die Madonna vor, und ist im Cataloge N0. 375 genannt. Ueber
den Meister finden wir keine Nachricht.