533"
536.
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stehen die Initialen rechts neben einander, in zwei anderen sind Sie
durch Ornamente äegfhntigt. H. 2 Z. 4 L. Br. 2 Z. 6 L. Die ganze
rn.
Folglatigglsiteäldralläeise ifiihicn diese seltenen Musterblätter "von Jean
Vovert her. Er gab um 1599-1610 einige Folgen von Blattern mit
Mustern für Bijouterienrheitei- heraus: Sie stevclienl auf sgshweäzgä
Grunde weiss ab, und sind miteinenrTitelblatteÄärse ien,_ aäe Tuch
der Name, die Jahrzzihl und elnvlatelllßßhßlälää hraiizäosiäcuilneii und
stehen. Das Format ist lrlein. Feiert ward 0_ 8193118 7t 0123m
Kupferstecher. Seine Blatter sind fein un zier 1c ges o
m
viele Ja re in aris un_ iin er
I. V. von Medaillen _auftwi)chlt2igäsi2 Ereignisse. Auf einigen kommen
dle Iädliälidl Wäilbelpflllslälelflpaäßührlßidef in Florenz 1770-178? zgcä-
nete Gepräge I. V. Darunter ist ein schöner Medaillen mit em i
nisse des Arztes Jo. Fargionius Tazäetäiiils äIOJEÄIZGZgIäBäTgZ-Tiro]
JosePh Ylna?er' Elldhaulär fnnsll szbllitieili ist seine Medaille au?
erwvaäb Elch lingwdgs] Pllllld Vlhedbselbst Gleiches Lob verdient
die "Wägen i". P i 1786.
die hiedaille mit dem Bildnisse de? BdräiieriäSrfPärSPerEeS 3.9112
Die Initialen kommen auf p astiscien c 1. l. 1590
M rk f von as ig 10ne iess
mzatlhllüäzlgiglfitiiägeq?agdlcheadegriiatömischen des 33981595 iägäuilg:
n nachgebildet sind. Durch [V90 ist die Ja rza u
gedrückt.
535. UnblekaiiäitgrhFliiriiilscläneidäzirwleicläeroäiärdevi; 223123: Iälßälfäg
ES 3 1' lll] 81' S 111 7
l-V- , l-V- war. Die ersten Buchstaben findet manl auf E1116? Sßgllßßlli:
ten Holzschnitt, in welchem ein nach reälitskgekg ätfäen gipchaläewfgüz
gestellt ist. in seinem Thurme auf dem uc eäi c im Steht der Herr
nete, auf seinem Halse sitzt der Cornemzuig Irec Diese Vorstellung
mit einem Mohren. H. 3 Z. 6 L. Br. 4 H.) h vor eht dass
ist auf einem niischlagzettel abgedruckt, aus we cf cm d? wfhrsehem-
der Elephaiit im Flechthause zu Nurnberg äezeig gvulkuiferstiche 8m
lieh 1652. _Vgl. Mullcrs Verzeichniss Nurn erglisizl er fpeinem Holz:
S, 178. Die. zweiteii Buchstaben stehen i-Bbgll a; s au. r Er Stellt
Schnitte, _welclier fiir einen Ansehlagzette Resligimwuäiäielit sich eine
eine riesige Frau mit langen Locken ging: Zecg L Br 3 Z Unter
zweite Frau uber die Erbdllßlnlillg... T -t gedrückt aus web
diesem Holzschnitte wurde der eiklaiien e "fXb a" a_ h sehän Ness
chem hervorgeht, dass das Riesenweib in Nuin erg sie Hnl-f
536- Unbekannter Formsehneider, welcher in der zweiten _n te
siv des 16. Jahrhunderts in Cöln tliätig war. _In der liäößnggllatifs?
Erben Johann _Q,ue_ntel's und Gerwiu (Ealenlilus eigceäälrlläerger ist
galie der deutschen Bibclubersetzung von Diado aniä iähen versehen-
das Blatt mit dem EvangelisteinLukas mit iesem Bädachin vom h].
Der Evangelist schreibt am Tische unter. eiiuäi er den Heiland mit
Geiste bestrahlt. _Diirch das offene Fensteäi Sähieremblem und sein
dem Kreuze in Wolkeu- Gtßgenuber ist iä aches Rechts am Ge_
Malergeräthe befindet sich im _Grui1de des cmh 1b bemerkt man d s
beim Fenster ist das Zeichen, und unter a_ ß
äiläläggramm des Virgil Sollis. Das Bild erscheint in einer Einfassung.
L- u,