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IGW.
2480-
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E? Schrieb auf Gemälden häufig JC G. de Hammilton, selten Hamilton.
Auch die Initialen des Namens kommen auf Gemälden vor.
2480- Unbekannter Zeichner, welcher in der ersten Halfte des
JGQJM 18. iahrhiilndertsßähatig war. Michael Rensch oder Rentz
stac m0 rere ätter nach seinen Zeichnungen wir
kennen aber keines mit seinem Namen. Wahrscheinlich gehört e7r der
Familie dgs Joseph von Montalegre. Letzterer war der Meister des
M. Rensc
2481. Ida (flrailtilil von ltlliinster lläefassteäsiehhmit dtg Zeieheiikunst,
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auch Zeichnungen mit denselben finden.
2482. {ähann GeorgGvaiiIVliet, Maärlund RadirerG, ist unter dem
onogramm J .L o. 11 jun cann unte" J .V. N 67
ßlßvj eingeführt, und daher irit bereits angegeblen, was übero die-
sen Meister zu wissen nothwendig ist. Wir verweisen zu-
nächst auf N0. 67, wo das Zeichen des Künstlers mit Variationen vor-
kommt. Hier bemerken wir denjenigen, welche etwa unter J G0 V
nachforscben sollten, dass das obige Zeichen auf schlechten Copien der
Blätter des J. G. van Vliet B. No. 73-82 vorkomme. Sie sind von
der Gegenseite, und wohl von J. G. Hertel in Augsburg.
2483. Joseph 66506;; gilglter, Maler und Radirer, ist bereits
un er To. 68 einveflirt, d 'r ver e'sen
Z W daher auf jenen Artikel. Daä KIOIIOgFgIIfIIIIDNÄIICh niitlder
Jahrzahl, kommt auf Zeichnungen und Radirnngen in
der Weise des J. E. Ridinger vor. Im Künstler-Lexicon
1 haben wir seine Blätter verzeichnet.
2484. Johann Gleorg lgeyärlechner, Häfmilllel" des liärzherzogs
I G W 1630 eopo , egenten von yro (1625-1 32), war
' ' ' ' in Innsbruck thatig es hat sich aber daselbst nur
der Name erhalten. I_n der Ambraser, Sammlung zu Wien ist ein
35 Fuss langer, urächtiger Ifestzng mit Trompetern, Junkern und La-
keien. Ini Zuge ist auch Diana, und dann kommen acht Wägen mit
wilden Thieren in Käfigen. Auch ein Schiff wird fortgeschleppt, ein
Wallfisch und ein Elephant, und zuletzt schliessen neun Pferde den
Zug. Er ist schlecht gemalt, die Pracht musste aber das Auge fesseln.
2485. Johann Georg Wille,_Zeichner und Knpferstecher, geb. auf
I G W der_Oberniühle am Dienisberge bei Giessen 1715, gest. zu
' ' Paris den 5. April 1808, behauptet im Künstler-Kexicon
1738 einen umfassenden Artikel, und wir verweisen darauf den-
jenigen, welchem der Catalogliß de l'Oeuvre de J. G. Wille par Ch. le
Blanc. Leipzig, R. Welgel 1347, _l11eht zu Gebote steht, da überdiess
Supplemente beigegeben sind. Die Initialen des Namens findet man
auf Blättern mit Landschaften und Fignrengtafage, N9, 15-51 bei
Le Blanc, und im Künstler-Lexicou No. 119-155. Diese Folge eng-
stand nach und nach, und erhielt dann einen Titel: Varietds de
eures, Fatites en dzfferents epogues et terminäs en ban 8 e, 9 de
la Bepubjzque. Pur J- G. Wille-. An 1801, fol. Auf dem zweiten
giläztial m1t7 ggm gen Iäessel schenernden Weihe stehen die Initialen
1 as att mit den Wäscherinnen No. 6 ist I. G. W.
1746, jenes mit dem_AngelIischer No.8 I.G W. 1752, der Mann und
das Weib mit dem Kinde auf dem Dorfwege No. 30 I. G. W. 1747.
u. s. w. bezeichnet.