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138.
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21-31. Ansichten von merkw" d'
Blättem I C h ur igen Gegenden Italiens, in zehn
FRA VIRGIÄÖ säälillä eHdeä (Eistgnil Ill' Illustrzsszmo stynore IL PRIOR
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Eine P0186 Solche? Ansichten ist im Rigalischen Cataloge N0. 449
allgegsläß und dann auch noch eine weitere Folge von acht Blättern
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Folge ist Yläoägläenäeäadiioickceäiö Ziegen, Schafen u. s: w. Die letztere
134. Georg Lichteiistegßr. Kllpferstecher geb. zu Nürnberg 1'700
9_ ägit-Iääägliellilläiärläss eine Anzahl iron Bildnisseii, deren mit
Bildniss der Catharina Commfibmelläänbezeichnet sind. Darunterist das
Zu Seinen Hauptwerken gehölft dasigglläon Cyperli, nach Tiziafl, iol.
Oberjägermeisters von Schlammersdorf lnagllissScllilättßrailgggburglfcllen
135. Unbekan t 7 u er o.
gc thätig war. Erllsälkhliäagfflastggllir, welcherr um 1614 in Erfurt
Consmor. e a t zu dem VS erke von (ihr. Weber:
Erffordiae Isgvzmä sie]; De Jure et lfatione Conszstomorum.
Einfassung mit äen' Staiäenltälgfircgiät steht lfld eäner architektonischen
einem Cartouche ist die Sitzun dä-ESIääOII _utn er Gerechtigkeit." In
welcher der bei]. Geist Schwebgt Es oiäsis oriumls vorgestellt, uber
handeln, da ein Mann und ein Weib voic dielidltltfivrzhteriixlsälliesachel, zu
136. Ghristia B e an"
GLIQI Magdeburgnngäillvlääg gclgisibgfhxzollxgpfgrsgeäher , dglillforenr zu
ßß-fn Bildnisse, Landschaften mit Thiereiil P2103 1ktun Intel Hi?
arbeitete meistens im den Buchhandel Auf Blut P9 (lt-w 8' w' r
man die gegebenen Buchstaben wie-in Boroivslerig. 9112121225531? m15;
A_ 7 1 m9
ggägii-Yßsliäggli 17g? Tlnerrezchs. Berlm und Stralsund 1780, 8.
137. Garl Glantz F h 3
,r Schülern des 1132131886502: gfaällvilälliglgiltllfnhnälgggägiääeiliglg gehen
.11 im Atelier desselben. Ueber den Wirkungskreis des genanhtä:
Meisters haben wir unter den Initialen G. B. II. No. 2766 gehandelt
und dabei ist auch bemerkt, dass die unzähligen Holzschnitte in seineii
Verlagswerken nur durch viele Hände geliefert werden konnten Glantz
hatte von 1833 an im Atelier desselben gearbeitet und daher sind die
meisten Blätter in den Verlagswerkeu des berühmten F W Gubitz
zu finden. Er lieferte Stöcke zur Illustration der Volksbüeher der
Ausgabe des Nibelungen-Liedes, Blätter zu Salmen und Worolf zu
den sieben weisen Meistern, und zu mehreren anderen Werken wehche
wir unter GB N0. 2766 aufgezählt haben. Die Buchstaben Gyl findet
äian nur auf einer mässigen Anzahl von Ilolzschnitten. Zuweilen fügte
Der Kunstler den Namen bei, die meisten lälatter sind aber unbezeiclinet,
Baläsäziisstungeu der Schule gingen gewohnlicli unter dem Namen des
138. Unbekannter Maler, welcher in der ersten Hälfte des 17. Jahr-
A hunderts thatig war. _Herr_Senator Dr. G-winney zu
67 i Frankfurt am Main besitzt ein_ kleines Oelgemälde von
. diesem Meister, auf welchem die gegebenen Buchstaben
vorkommen. Es stellt die heil. Maria mit dem Jesuskinde Elisabeth
lljld Johannes vor. In Composition, Zeichnung und Färbung beurkundet
sich ein Kunstler von Talent, welcher Jedoch in technischer Hinsicht
lllßht auf gleicher Hohe steht. Das auf Holz ausgeführte Bild ist nicht