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1098.
34) Kopf eines Mannes mit grossem Hute. Gegenseitige Gopie
nach Rembrandt, B. N0. 321.
35) Der Mann mit der Hand an der Mütze. Copie nach Rem-
brandt, B. No. 259, 8.
36) Brustbild eines Mannes mit hoher Mütze. Gegenseitige Copie
nach Rembrandt, B. N0. 321, 8.
37) Männlicher Kopf mit hoher Mütze. Copie nach Rembrandt, kl. 8.
38) Derselbe Kopf, die Platte grösser und mit Verschiedenheiten.
39) Der Schulmeister. Gegenseitige Copie n. Rembrandt, B. N0. 128, 8.
40) Der Zeichner nach der Büste. Gegenseitige Copie nach Rem-
brandt, B. No. 130, 8.
41) Ein Gelehrter im Stndierzimmer. Nach einer Zeichnung von
Rembrandt, aber unvollendet, qu. fol.
42) Eine Bettlerin nach Rembrandt, Köpfe dm. Studienblatt, mit
dem Zeichen, 8.
43) Brustbild eines sitzenden Greises mit Pelzmütze, nach Rem-
brandt 1030, s.
44) Männlicher Kopf mit hoher Mütze und Tuch, nach Rembrandt.
In Schabmanier, 8.
45)8Landschaft mit grosser Baumpartie. Nach H. van Brüssel,
gr. qu.
46) Landschaft mit Brücke, nach demselben, gr. qu. 8.
47) Seeansicht mit einer Stadt und mit Felsen. In der Manier
von Neuwincx, qu. 8.
48) Dieselbe Ansicht ohne Stadt, im Vorgrund mit Ufer.
49) Landschaft mit rundem Thurm und mit anderen Gebäuden.
In T. Wyck's Manier, qu. 8.
50) Landschaft mit Brücke, in G. Neyts Manier, qu. 8. Weigel
kennt einen Probedruck vor der Luft dtc.
51) Kleine Landschaft mit hohen Felsen im Vorgrunde, 8.
52) Ein männlicher Kopf. Radirt und geschabt, 8.
53) St. Franziskus, in halber Figur, 8.
54) Männlicher Kopf mit grossem Federhute. Mit dem Zeichen,
kl. u. 4.
qää) Das Innere einer Schmiede. Mit dem Zeichen, qu. 8.
56) Das Innere einer Bauernstube mit Lesenden. Mit dem
Zeichen, qu. 8.
57) Ein Nachtwächter mit der Laterne. Mit dem Zeichen, 8.
58) Der Nachtwächter, welcher mit der Laterne einen Mann be-
leuchtet. Mit dem Zeichen, 8.
59) Eine junge Dame mit Federn auf dem Hute. Radirt und in
Aquatinta, fol.
1098. Hendrick Janssen, Goldschmied, Zeichner und Kupfer-
stecher, soll nach der Angabe im Cabinet de Mr. Viw (Valois)
sich dieses Zeichens bedient haben. Es müsste auf Kupfer-
stichen mit Ornamenten und historischen Compositionen vor-
kommen, allein schon Brulliot I. No.231ä bezweifelt die Richtig-
keit dieser Angabe, und auch wir fanden kein Blatt mit dem gegebenen
Zeichen. Janssen verband zuweilen im Namen die beiden ersten Buch-
staben, doch scheinen sie in dem gegebenen Facsimile, welches Christ,
der Verfasser des Catalog Valois, heifügte, etwas willkürlich gezeichnet
zu seyn. Wir kommen unter der Abbrcviatur H. Janfs. N0. 1105
auf diesen treiilichcn Meister zurück, und verzeichnen seine Blätter.