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523.
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radirtien Blättern mit Inlndschaften und leichter Staifage von Thieren,
Fßllrell 11m1 Baulichkeiten. 81,8 erschienen mit Umschlag unter dem
Titel: Eaux fortes :Gravees d apres natura et dediäes ä son Päre
par Henry Harpzgntqs ßls- __Das Monogramm allein findet man auf
Pfübedrücken- Der Künstler fügte aber ausserdem auf einigen Blättern
auäh densNamen bei. Das Format ist ungleich, kl. qu. foL, k1_ qu, 4
un qu.
In.dem Werke Album de lu fäte artistique du 5 Jungfer 1350
gäftälßeldiäsiß5g)ki.Stqlflli_glRädlfullg nach A. de Knyn", eine Land.
ca mi ump,
520. UnbekannterKupfegsgeclher, welcher in. der ersten Hälfte
H des 16. Jahrhunderts ge e t at. Wir berichtigen aber nur eine
irrige Angabe im Monogrammenbuche von Qhrist S. 206, welchem
auch andere nachgeschrieben haben. Christ spricht von einem alten
H 1533 gezeichneten Kupferstiche,_ und_will den Verfertiger Holzaxt
oder gar Holbein nennen. Das von ihm nicht naher_beschriebeue 315m
stellt drei geflügelte Kinder vor, wie sie die lieidenswerkzeuge im
Triumphe fcrtschaifen. Der Buchstabe H steht links am Baumstamme
unter der eingeschlagenen Holzaxt, welche dem erwähnten Schriftsteller
zur Taufe des Meisters Veranlassung gab, Allem rechts unten in der
Ficke steht auch noch der Buchstabe L an einem Gefässe, so dass es
sich um den _Kupferstecher H L bei Bartsch VIII. p, 35 handle]; Letz-
terer beschreibt das Blatt unter No. 2. H. 4 Z. 11 L. Br. 3 Z, 6 L_
521: Heinrich Hondius oder Hund, der ältere dieses Namens,
. H Äeichnute et ICfE Kupferstiche H,_ und fügte als
i] DUSPIIBC nagt 811 Äcinän Namen einen Hund bei.
in, Bild Sei: Eragnni w findet smh m? dem
H J" 7 ) ndchnA Dürer Er iZiOxi-t: ROte-rdam m cople
e, rustbilde vorgestellt
auf überarbeitetem Grunde. Oben rechts steht H. sc., und unten sind
ausser dem Namen des Erasmus vier lateinische Verse: Ingens in-
gentem quem personal orbzs Erasmum etc. Unten rechts am Platten-
rande in der Ecke bemerkt manden Buchstaben C: Höhe der Platte
6_Z. L. Breite 4 Z. 5 L. Ein zweites Blatt mit _H. Sc. stellt das
Bildniss des Philipp Melanchton vor, ebenfalls in COPIG. nach A. Dürer.
Oben rechts steht H. Sc., und im unteren Rande sind vier Verse;
Tales, Melanthun, cultus atquepm ferebas etu. Hohe mit der Schrift
6 Z. 4 L. Breite 4 5 L. _Diese beiden Blatter ündet man in dem
gucheulPraästvazntaieelvßt agggg Thägrßgäzggggtn; 1-- Efßgies.
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522. bnbekaniiter Kupicrsteqher, dessen Lebenszeit wir nicht
H bestimmen kennen: Sein Zeichen findet man auf dem Bildnisse
des Georg Ketzel in Oval auf dunklem Grunde mit I(reuzen 8m
Unter dmCartouche steht: Georg Ketzel zug zum Heiligen Grab
mzt Her! {Ieznrzclz von {Sachsen 1498., 39911155 im Runde unten:
giuchkliuifubäiesäeäiuellilatte liegt eine alte Zeichnung zu Grunde, der
523- Martin van Heeinskurk, aus der Familie van Veeii im Dorfe
H H Heemskerk, gehort zu_den fruchtbarsteu holländischen
Meistern. Er fertigte eine Menge von Zeichnungen zum
Stiche, deren der Burgermeister S. van Huls im Haag 648 besass,
ran äzätzktit alt-Barer rnbß- V- Quere-
ae en nii e iene sie a er n ch öter
eines aus M H bestehenden Monogramms, und daher werdeig wir auf
ihn zurückkommen. Hi"