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Nr. 366 370.
01; 25)z1)_eii1 Schultheiss, nach Holbein's Richter von der Gegenseite.
ne eic en.
26) Der Kilbepfeifer (Kirchweihmusiker). Mit R. bezeichnet.
27) Der Narr, gegenseitige Copie nach Holbein. Ohne Zeichen.
28) 3er Hausigllliräiäeä, gägenseitiäe Colpie nach Holbein, ohne das
zweite erippe. it ommt oppet vor.
29) Der Blinde mit dem Hunde, Copie nach Holbein. Ohne Zeichen.
30ä1Der Jude, nach dem Bilde des Prediger Kirchhofes. Von D. B.
gezeic net.
3111)) 13er Heide und lcllie Heitlililn, ällilnlich dem Gemälde des Prediger
Kirc 0 es. Ohne Zeic en, wo nic t von GS.
32) Die Heidin ohne Gatten. Ohne Zeichen.
33) Der Koch, nach dem Bilde des Kirchhofes. Ohne Zeichen.
34) Der Bauer, gegenseitige Copie nach dem Holzschnitte. Mit GS.
h35)hD_aS1_Iäind, geöggnseitige Copie nach Holbein. Ohne Zeichen, aber
wa rsc ein 1c von
33) Der Maler 15g??? Hug Kluber), nach dem Basler Todtenbilde.
Mit en nitia en
35;) gar ääufer, gelgentseliltige ätzpä bnach Holbein. Mit G S.
) er pieereenas. l
39) Der "Räuber: gegenseitige Copie nach Holbein. Ohne Zeichen.
40) Der Sterndenter, Copie nach Holbein. Ohne Zeichen.
41) Aälam ung Eva ausPdemdParadiesle vertrieben. Mit GS 1576.
42) A am un va im ara liese. O ne Zeichen.
Die Zahl der Blätter beläuft sich, wie oben bemerkt, auf 44; der
Fürsprealzh und der Krämer kommen aber doppelt vor, und damit sind
es 44 B atter.
366- Girolamo Scarsello, Maler und Radirer von Bologna, wird
GS von Bartsch XIX. p. 249 eingeführt. Dieser Schriftsteller be-
' schreibt No.4 eine GS gezeichnete Radirung, welche den Amor
auf dem Delphinzstghänd vorstellt. Unten links: Sir. a1, rechts: GS.
H.'7Z. B125
Christ schreibt diese Buchstaben dem Gio. Sirani zu, Scarsello
hat aber das Blatt nach letzterem radirt.
367. Unbekannter Kupferstecher, welcher um 1'705 in Cöln gelebt
G S f haben dürfte. Von ihm ist das Titelblatt zu folgendem Werke:
' Der Grosse Wohlriechende Myrrhen-Garlen. Durch P.
Martm von Cochem. Cöllen am Rhein 1708, 4. Dieses Blatt stellt
eine Laube vor, durch die man in_den Garten sieht, in welcher der
mit Blut bedeckte Heiland neben einem Engel erscheint.
353. Unbekannter Kupferstecher, welcher um 1'715 in Amsterdam
G S S u, gelebt haben konnte. Blatter von seiner Hand sind in:
c P'8Hz'st0zre du Clerge Seculzer et Regulier Amster-
dam 1716,
369. Unbekannter Kupferstecher, welcher in der zweiten Hälfte
534.1, des 18. Jahrhunderts '11] Frankreich thätig" war. Heinecke,
Dict. des Art. IV. p. 444, erwahnt zwei Blatter nach G: de
1a Croix, das eine mit der Ansicht von Neapel, das andere mit der
Ansilchtbdes Thurmejs voli: StdViiäcent vom Golf zu Neapel aus. Die
Buc sta en GS. sin nic t ge eu et.
370- Georg Strauch, Maler von Nürnberg (1613-1675), zeichnete
noch öfter G. St, und daher kommen wir unten näher
G ' auf ihn zurück. Die gegebenen Buchstaben findet man