Volltext: CF - GI (Bd. 2)

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2403. 
Blätter mit Kinderspielen, auf welchen F. R. inuentor steht. Dann 
fertigte Ruschi auch mehrere Zeichnungen zum Stiche für Buchhand- 
lungen. Man findet Vignetten in Loredantfs Werken, Venedig 1653. 
Diese Blätter sind von Gio. Picini gestochen. Auch D. Varotari, 
'N. Cochin u. A. haben nach ihm gearbeitet. 
 2395. Friedrich Rechberger, Landschaftsmaler und Radirer, be- 
 FR hauptet unter dem Monogramme FR No. 2387 eine Stelle, 
I und wir haben auch auf "die radirten Blattcr mit den Ini- 
QZTÄ,   tialen des Namens aufmerksam gemacht. 
2396. Ferdinand Rothbart, Zeichner und Maler in Stuttgart, ist 
fß oben unter dem Monogramnie FR N0. 2381 eingeführt, 
FR   und wir verweisen daher nur auf jenen Artikel. 
2397- Friedrich Behberg, Historienmaler, behauptet oben N0. 2387 
eine Stelle, und es ist hier nur zu bemerken, dass 
 die gegebenen Cursiven aufRadirungen einer bereits 
erwähnten F olge von sechs Blättern vorkommen. 
2398. Franz von Reiohel, Kunstliebhaber von Straubing, verlebte 
k; (k) die grösste Zeit seines Lebens in Augsburg, und starb daselbst 
1804. Er radirte mehrere Blätter in Rembrandlüs Manier. 
Jfk Darunter nennen wir vier halbe Figuren im orientalischen 
Costüm, kl. 4. die halbe Figur eines Mannes mit Pelzmütze, 16, die 
Büste eines Mannes mit rundem Hute, 12, ein junges Mädchen mit 
dem Kinde auf dem Arme, 16, u. s. w. Alle diese Blätter sind mit 
fIt bezeichnet. Dann werden ihm auch Radirungen zugeschrieben, 
welche mit einem aus VR bestehenden Monogramme bezeichnet sind. 
Voran ist aber noch ein Strich beigefügt, welcher vielleicht f be- 
deuten soll. 
2399. Franoesco Rosaspina, Zeichner und Kupferstecher, behauptet 
_ oben unter dem Monograrnme FR N0. 2386 eine aus- 
fß ww. führliche Stelle, und wir haben auch die Blätter be- 
zeichnet, auf welchen die gegebenen Buchstaben vorkommen. Vergl. 
daher den allegirten Artikel. 
2490. Franz Lorenz Joseph Rektorzik, Maler und Radirer von 
Brünn, ist oben unter dem Monogramme F. B. No. 2389 
 eingeführt, und wir berufen uns daher nur auf jenen Ar- 
tikel, da. Blätter mit den Cursiven bereits genannt sind. 
2401. Friedrich Reclam, Maler und Radirer, ist unter dem Mono- 
f gramme F. R. N0. 2390 eingeführt, und wir bemerken 
R1 JC- daher hier nur, dass die gegebenen Buchstaben auf ra- 
tf R,  dirten Blättern mit Ansichten und Landschaften aus der 
Umgebung von Paris und Sceaux vorkommen, qu. fol. Die Zeichnungen 
sind von Frangois Bouchcr, wie oben N0. 1953 bereits bemerkt ist. 
24Ü2. Ferdinand Rusoheweyh, Zeichner und Knpferstecher, be- 
hauptet oben unter dem Monogramme FR. N0. 2378 eine 
zrÄ-JC- Stelle, und daher bemerken wir hier nur, dass dieCursiven 
F. R. auf Kupferstichen mit Propheten und Slbyllen nach _Michel An- 
gele vorkommen. Sie bilden eine Folge von 13 Blättern mit dem Bild- 
nisse des Malers, 8. 
2403- Fedor Reusche, Formschneider, war um 1848- 1850 in 
München thätig. Blätter von seiner Hand findet man in 
TCPU SC  einer Zeitschrift, welche unter dem Titel "Lßüvhlkugeln" 
eine demokratische Tendenz verfolgte, und später unterdrückt wurde.
	        
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