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I. Aetzdrücke vor der Andeutung der Wolken am Himmel, und
vor der Adresse der Veuve de F. Chercau. Sehr selten.
II. Mit der obigen Adresse, und mit überarbeitetem Firmamente.
III. An der Stelle der früheren Adresse: A Paris . ehe: Jean , rue
Jean-de-Beauvais N0. 10.
58) 1. Das Titelblatt. Links im Rande die Addresse.
59) 2. Die Wassermühle. Am Himmel D B. f.
60) 3, Die Fontaine. Ohne Schrift.
61) 4. Die Spinnerin. Am Himmel D B. f.
62) 5. Die zwei Hänschen mit Dachziegeln. D. Boissicu f.
63) 6. Der alte Thurm. D. Boissieu f. _
Portraite, Köpfe, Studien, Vignetten lind Entwürfe.
64) [R 102] Die Magd des J. J. de Boissieu, fast in halbem Leibe
nach links. Sie ist im Hauskleitle blossköpfig vorgestellt. Die Fleisch-
theile sind theils punktiit. Unten rechts: I) B, 1770. H. 8 Z. 10 L.
Br. 7 Z. 9 L. Die Abdrücke auf chinesisches Papier sind selten.
65) [R 103, B. 12] Ein Greis mit Kehlkopf. Büste in V4 Ansicht
nach rechts. Unter der Büste D B, 1770. H. 8 Z. 9 L. Br. GZ. 9L.
I. Vor dem dritten Punkt in der Folge des Monogramms, und mit
den Eindrücken des Schraubstoekes im Rande. Sehr selten auf
altes weisses Papier, und äusserst selten auf chinesisches.
II. Von der im Rande polirten Platte, so dass die erwähnten Ein-
drücke verschwunden sind. Der dritte Punkt fehlt noch.
III. Mit dreifachem Punkte, aber ohne Grabstichelretouche hinter
dem Ohre des Mannes.
IV. Mit dem Grabstichel übergangen.
66) [R 104, B. 14] Der Alte mit der Mütze auf dem Kopfe , fast
von vorn gesehen. Unten: DB, 1770. H. 7 Z. 3 L. Br. 6 Z.
I. Vor dem zweiten Punktehach dem Monogramme. Sehr selten.
II. Mit Doppelpunkt nach dem Künstlerzeichen, mit dem in I. im
unteren Rande sichtbaren Flecken, und mit den Eindrücken des
Schraubstockes. Selten.
III. Von der am Rande polirten Platte, so dass die bezeichneten
Stellen nicht mehr sichtbar sind.
67) 105, B. 13] Ein in 3], Ansicht nach links gewendeter Mann in
blossem Kopfe. Rechts oben DBf. 1770. H. 8 Z. 9 L. Br. 6 Z. 9 L.
68) [R 106, B. 11] Die Alte mit mürischem Gesichte, genannt La
Boudeuse. In 3,2, Ansicht nach rechts, trägt sietein Tuch um die
Haube. Rechts unten: D B, 1770. H. 8 Z. 9 L. Br. 6 Z. 9 L
I. Vor dem zweiten Punkte in der Folge des Älonogramms, und
mit den Eindrücken des Schraubstockes im Rande. Aeussert
selten auf chinesisches Papier. Doch auch sehr selten auf altes
weisses Papier.
II. Mit dem Doppelpunkt, IÜIII mit denselben Flecken.
III. Von der im Rande polirten Platte.
69) [R 107, B. 20] Studium mit vier halben Figuren und mit Köpfen.
Unter ersteren ein Greis mit gefalteten Händen. Rechts oben: 1) B,
1770. H. 8 Z. 9 L. Br. 7 Z. Selten auf chinesisches Papier.
70) [R. 112, B. 21] Ein alter Mann mit weissem Barte in halber
Flgllf, und zwölf Studien von Köpfen. Rechts oben: D B, 1770_
H.8Z.9L. Br.7Z.
I. Mit dem grossen llilannskopfe in 3], Ansicht rechts nach unten,
welcher später ausgeklopft und durch sechs kleine Köpfe ersetzt
wurde. Von grösster Seltenheit.