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924.
Qläosllsgbäzgnntes geichcn, welches auf einem Kupfergtiche nach
a" Mariä v si vdar oiälmt. Dieses Blatt stellt die Verkündigung
schrieben Maiiliykun 13" in] ersten Bande unter CAF N0. 2212 be-
Brulliotl No 199 an? Ämmalch auch (hege Buchstabelh herauglesen'
da man ahch ab B 1102 lte as Blatt dem Gaspar ab Avibus beilegen,
auf Jac ues Anld 0 u: äacen GAF vermuthen kann. {ändere verlielen
besteheg müsste r B16 u erceau, so dass also das Zeichen aus ADC
nicht als Stecher d uceäceaäi liavarc aber nur_als Verleger zu betrachten,
neten Stelle unter eCrA Eors il ung. däas Vgeitere siehe an der bezeich-
als ein verkehrtes 1) Ferneralstdhllsr didv (D1 teher elfn C herausfinden,
noch scheint Gabriel. Fesis als Z h eu ung au G A F, und den-
eic ner oder lerleger ebensoviel An-
wartschaft zu haben, als die genannten Meister.
gzqäzgllltgeläüllhtßr Kupferstecher oder Goldschmied, welcher um
q-A B" gägtwar. (llxlach der gefalligeii Mittheilung des Herrn
D oänelrl t? e maiä iese Initialen _aui einem unbeholfen gestogh-
enen uo ezla e mit em Bildnisse einer Barbara Keczlin. Es ist
inheinem Ovae vorgestellt, welches auf einem Sockel an der Wand
Eul Unter ärsterem ist das Wappen angebracht, Im Rahmen des
Mimiääses Ste t diewerkehrte Umschrift: BJlBBIXRA KECZLIN A.
V. a nun diese Schrift verkehrt erscheint, -so muss man auch
A_D. jlvlenn nicht A P lesen. Ueber das Alterthumdes Blattes können
Xibrdnickts bestimniän, und. daher bleibt es dahin_ gestellt ob [der
Abdräck vgn tl525t atire. Die Platte scheint llYSBTlillgllCh. nicht zum
mehr; gilegeääägä väelwesen zu seyn, da die Schrift auf dieser regel-
92l. Daniel Arüiplli, Goldschmied von Mailand, S011 durch diese
D A" Igutchstaben seinen Iflamen angedeutet haben. Man findet im
Nieno wälällgä läglaiäiinta di Sannazard zu Padua den rfibdruck eines
hafte. tibt H 3 Z öuä erBzu gnLemDmit Arabesken verzierten Messer-
Ducheäne- (E-S 1 ieses hochst seltene Blatt schreibt
Nett... u; s m: i? dem P-
ht Bluttz her esäimnr a er ie ebenszeit seines Ürfev-re-niellgur
nicht I a _er ieser rt sind allerdings von alten Goldschmieden so-
X0 in talien, als 1n_Deutschl_and ausgegangen, und somit mag Daniel
rcioni einstehen. Weitere Notizen haben wir nicht über diesen Künstler.
922. Zeichner oder Forinsclineidor, welcher im Atelier des Hugo
D A_ llläürckner in Leipzig thatig ist. Ueber die Blätter dieses Künstlers
kommt aädgllrlielririiärgtgnvänter DA P. N0. 938. Der letzte Buchstabe
923. A. L. d' Argens , _Emailmaler und Kupfei-stecher, war um
ra)dz Je 1'795 1815 in Stuttgart thatig. Er radirte mehrere
B chh_-_ndl Bfttfer, und stgch auch solche in Kupfer, meistens für
tun {xi der. t _u deinigen ndet man die gegebene "Signatur. _Nicht
gucge äärsläeliit ist as radirte Blatt, welches ein Madchen m11; dem
92'! _Abraham_ de Bruyn, der muthmassliche Träger dieses
a Zeichens, ist im ersten Bande IjTo. 409 eingeführt, und wir
8 verweisen daher auf Jenen Artikel, da dort das Blatt mit
.13 RX- _diesem Moiiogranime beschrieben ist, nämlich die Copie mit
gen drei Bauern nach A. Dürer. B. N0. _86. Brulliot und Heller
ringen das Zeichen unter DAB, und somit folgt es in derselben
Ordnung, obgleich auch CA B gelesen werden kann.