Volltext: CF - GI (Bd. 2)

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Künstler. Ir. Band. Herausgegeben von J. Buddeus. Düsseldorf 1843, gr. 4. 
Dieses schöne Werk kommt in schwvarzem und in farbigem Drucke vor. 
3) Ein Reiterlied. 
Im dritten und letzten Bande der Lieder und Bilder, oder: Deutsche 
Dichtungen mit Randzeichnungen etc. IIr. Band. Düsseldorf 1844, 1845. 
Lithographien. 
4) Der Maler Kretschmar im orientalischen Costüm. Original- 
Lithographie in Tondruck 1841, gr. fol. 
5) Schattenseiten der Düsseldorfer Maler, nebst verkürzten Ansichten 
ihrer Leistungen. Ihren Kunstgenossen von Heinrich Ritter und W. Camp- 
hausen. Düsseldorf 1845, gr. fol. Die Künstler sind in ganzen Figuren 
in ihren Ateliers vorgestellt, darunter Camphausen sitzend, wie er dem 
Hunde einen Brocken vorwirft. Auf diesen Original-Lithographien 
kommt keines der obigen Zeichen vor, sondern theils die Initialen W. (I, 
theils das Monogramm aus diesen Buchstaben. Das Werk war auf 
6 Lieferungen berechnet. 
6) Düsseldorfer Künstler-Album, mit artistischen (lithographirtm) 
Beiträgen von etc. etc. Redigirt von W. Müller. I. u. II. Jahrgang 1851, 
1852. VI. Jahrgang 1856. Redigirt von Schaumburg. Ditsseldorf, 4. 
7) Düsseldorfer Lieder-Album. 6' Lieder mit Pianofortebegleitung. 
Illustrirt von H. Ritter, W. Camphausen etc. Düsseldorf 1851. qu. fol. 
Mit farbigen Lithographien. 
8) Aquarelle der Düsseldorfer Künstler, den kunstsinnigen Damen ge- 
widmet, ausgeführt im lithogr. Institute von Arnz u. Camp. Düsseldorf 
1852 ff. , qu. fol. Camphausexi widmet den Damen im zweiten Hefte 
eine Familienfreude.  
9) Deutsche Sprüchwörter und Spruchreden in Bildern und Gedichten. 
Ausgeführt im lithogr Institute von Arnz u. Comp. Mit 20 Original- 
Lithographjen von R. Jordan, W. Camphausen 8m. 
10) Gallerie neuerer Düsseldorfer Gemälde, ausgeführt in Aquarell- 
manier (chromolithographisch). Düsseldorf. gnfol. Im ersten Hefte (1853) 
ist Camphausems Cavalier und Puritaner in religiösem Gespräch. Das 
Monogramm auf diesem Blatte gleicht dem vierten der gegebenen 
Zeichen, nur ist es grösser und kräftiger gehalten. 
11) Arabeslcen von Guslav zu Putlitz, illustrirt von W. Camphausen. 
I. Abtheilung. Vergissmeinnicht. Berlin 1854, 4. Mit Holzschnitt- 
Vignetten und 6 Chromolithographien. 
12) Weihnachls-Album. 14 Chromolithographien nach. Aquarellen von 
W. Camphausen etc. etc. Düsseldorf (1854), qu. 8. Auf Cartons auf- 
gelegt in qu. fol. 
13) Friedrich der Grosse. Für das deutsrhe Volk dargestellt von 
L. Hahn. Nebst 20 Bildern , 10 davon Portraits, nach Zeichnungen 
von W. Camphausen. Berlin 1855, gr. 4. 
14) Washington Irvirzg. Auswahl aus seinen Schriften, illustrirt 
(in Holzschnitten) von H. Ritter und W. Camphausen. Mit Ritterls 
Bildniss. Leipzig 1856. Deutsche und englische Ausgabe. 
823. Günrild Wiessner, Maler und Radirer, geb. zu Nürnberg 
1796, widmete sich anfänglich mit Vorliebe der Mathe- 
ÖVQIMÜV- matik und dem topographischen Fache, trat aber 1811 
W  bei Ambros Gabler in die Lehre, und besuchte zugleich 
W auch die Akademie der Malerei seiner Vaterstadt. Aus 
dieser seiner früheren Zeit stammen einige Copien nach guten Bildern 
in der k. Gallerie und in Privatsammlungen, sowie verschiedene Zeich- 
nungen, welche er von 1813 -1815 in Gesellschaft seiner Freunde
	        
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