Volltext: CF - GI (Bd. 2)

c s. Nr. sss  657. 243 
  ian Saut oder Savr Goldschmied und Graveur; war 
6 221515595921397 thätig, entwederg in Augsburg, Jodler inbNiiiiiibergI; 
InMünchen lebte um 1610 ein  Sauer, wir ia en a ei_ eine 
hinreichenden Grund, ihn mit dem Gralvqeui Okäaiir  
Dieser Künstler lieferte__eine _gr0sse Anza l iiinh eiliien da sie in den 
für Goldschmiede zu Buputcrle  Vdraargllt Wg qtäna (älhhren Sie sind 
Werkstätten vorlagen, Jetzt zu enl fi en '61 ifgschwarcein Grunde 
sehr zart behandelt, theils schwarz, tDiei s WGIS?) 21g Mononmlnm kommt 
abgehoben, und von mannigfaltige? essinsl. d a _mit 55 und CSF. 
auf den wenigsten Blattern vor, oters. sin F eren elche aber Sehr 
bezeichnet. "Sie erschienen ursprunglich in 0 gen, W 
Seltelll) volllldmndlg vorkidmdnin. an auf dem Titel einer Folge von Zwölf 
as onogramm n e _m    h 
Blättchen mit Ziervrerken in Forin von Silhouettend eitiasälääeg 
Blatt zeigt in der Mitte ein Rund mit Ornamenten, lälflk 1 sind kleine 
die lqeinischen.Capitalbuchstaben. _In deirausseiäand cZen hen H IZ: 
länglichrunde Zierielder, und unten in derMitte ste t a? kelcnenlä-ttem 
10 -11 L. Br.10__L. Das Moiiogranim stehtdferner aut ei elche Weiss 
einer Folge von ausserst zarten Goldsehmie hsornanäinlerukxl mit unter 
vom schwarzen Grunde abstecken. Sie beste 01111111113 esäc Auf dem 
mischten Figuren, lnsekten, Frachten, Wapäalenscu en h  eine Stadt 
ersten Blatte sitzt ein Genius auf einem Medai en, inrwe c e G. b fchel 
abgebildet ist. Der voni Rucken geseheneGeniushliitdlt däeid iasählrifte 
 der    die ßshtaautarentsc i .1 2::  
CORWINIANNVS SAVR. FEbPl. ec s nac un e 3 L 
mit der fast unleserlichen Jahrzahl 1.197. H.  Z. Lgtääl-{eä  rieb; 
Von einer grösseren Folgemit silhouetartigen ierh Den Titäblatt 
Brulliot I. N0. 1455i. {tut dem mit. dem Müllüglamm Verjjugu cordefccit 8_ 
steht: Hin liber avrificzbvs valde vtilis Corwmtants Sawr ex i  I. 
656. Unbekannter Foi-mschneider. welchen Orlandi" im Abcedario 
Giovanni Scoorel, andere Gabriel Schlusselbergel" 
 und Sigmund Gelenius nennen, aber ohne hatbltbaä-Iä 
, S Grund. _Bartscli gibt das erste Zeichen 1, hwelchesyakeämmt 
ihm ungenau copirt ist, indem das Blatt„auf Kre c 81121531 sxoiig ruuioi 
deutlich GS zeigt, in der Form unseres zwegen Olligärreiht-sie ebew 
I. N0. 1461 bringt ebenfalls eine ungenaue b opie, h inkürlicher Vep 
falls unter CS ein,_wie Heller, welcher a er noc _w   
fuhr da er weder ein Originalblatt sah, noch das Zeichen bei Baitsch 
1       
 Ta- 8   Uibaeisttiii stöiteiiiä 
Monogranini gar nicht in iese n ii , _a au  Th , d H 
'eh handelt, deutlich GS steht. Sie stellen die ateii es er- 
S112 vor, und werden von Bartsch IX. 16? sunimläirisclä irwahäiitn  
kommen unter dem Moiiegramni GS carau_ zuruc , uii  emei e 
 h dass diese roh behandelten Metalh, nicht Formschnitte, weder von 
ggf, ächoree], noch von einem andern der genannten Meister liierrühllgell- 
657. 6er! Philipp Schallhas, Landschaftsnialer undKiip ersten er, 
 geb. zu Presburg 1767, gest. zu _Wien 1797. Einer 
der vorzüglichsten Künstler seinerzeit, malte eä 
 Ansichten und Landschaften mit Figuren 1th 
Vieh welche aber meistens mit dem Namen e- 
zeiclinet sind. Die ersten Initialen findet man 
'41   2x] auf dem Bildnisse des Meisters, welcliesfä. Geiger 
"m;  3,311 dem Gemälde des Joseph _Abel in Schab- 
   n anim- ausgeführt hat. Die zweiten Buchstaben 
Q ÄZÜ Ü. gehen auf Zeichnungen des listlnstlers, welche
	        
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