Volltext: CF - GI (Bd. 2)

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GF 
GFC. 
2937 
2944. 
Buch erschien zu ätraasbxxrg bel Johann Pryss. Das andere Blatt gibt 
das Wappen des Lrzblschofs Slgmund von Salzburg, 1n Copie nach 
Jenem 1m Psaltcrium Salisburgense, welches Anton Koberger in Nürnberg 
drucken liess, fol. ' 
 G. Falanrpin, Maler und Zeichner, war um' 1830 in Paris 
G I. thatlg. Er fertlgte Zelchnungen zur Illustration durch den Holz- 
9' äähmtt. ßlatter mltpden gegebenen Buchstaben findet man im 
v agazin pittoresque, aris 1833, u. s. w.  
2938. Unlhekangter Klälnstleä, wälcherüuän 1839 thätig war, wahr- 
sc em 1c in ng an  1 an n et die ge ebenen B ch- 
jggyy stahen mit der fehlerhaften Jahrzahl l889g (statt 18:9?) 
auf einem radirten Blatte_mit der_ lauernden Hyjine. Das Thier ist gut 
gezexchnet und sxcher radxrt, fvenlger gelungen 1st aber das landschaft- 
ächä {klwgkö ääslsichlexniia Slfhzlln; IeJme Copie nach E. Landseer zu 
an e n.    r. 9   
2939. Giovanni Ferrari und Agostino Biyarolo waren um_1615 
F. A R Münzmeister in Parma, und liesseii Stempel mit den 
G"     Initialen ihres Namens versehen. 
2949. Der unbekannte Meister, welcher dieses Zeichen auf einen 
Holzschnitt gesetzt hat, ist unter CFB N0. 29 eingeführt, 
da der erste Buchstabe eliensowohl für C als für G_ge- 
nommen werden kann. Wir verwelilseln alber im peäirigen 
auf den früheren Artikel, wo der ozsc iiitt mit iesem 
' ' Zeichen beschrieben ist. 
 Georg Bunsen, Münzmeihstenzn Frankfurt a. M. von 1790 
bis 1840, zeichnete-Stempel mit den gegebenen Buchstaben. 
G (F) B' Der mittlere bezieht sich auf die Prägestätte.  
2942. Giovaniii Francesco Barbier-i da Gento, genannt _i.1 Guer- 
cino, ist im ersten Bande lNo. 1586 eingefuhrt, und 
G' F'B'1' l wirverweisen daher hinsichtlich der Lebenszeit des 
G- F- B-Im" l Künstlers auf jenen Artikel. Hier handelt es sich um 
eine Folge von 15 Blättern mit Landschaften, welche Jean Pesne nach 
Zeichnungen des Guercino radirt und gestochen hat. Links im Rande 
stehen die obigen Buchstaben, und rechts: G. Penna (Pesne) F. Parzgt. 
Diese Blätter beschreibt Robert-Duniesnil im Peintre-graveur fi-aiicais 
III. p. 116 N0. 151- 169. Auch ini KÜIlStlCPIliGXlCBXI XI. S. 1158 
haben wir das Werk erwahnt, und die beiden Pitelblatter desse en 
angegeben.  
2943. Giovannl Francesco Barbieri da Gange], gctängnntail Gfileäg 
 tritt iiter " J- o. o au 
G? Cfmj-CQ-IÜQ   Geiste; BdlclistisibeEeher fiär Cähalärägr 
G veseienwir. sis aer l.  
G" O0  W01 cesadbc Centensis zu lesen. Die Kupfer- 
stiche, auf welchen diese Bezeichnung vorkommt, sind l. c. angegeben, 
und wir enthalten uns daher hier des Welteren- 
2944- Giovanni Francesco Barbieri da Oento, der obige Künstler, 
LQFCI scheint zuweilen eine Zeichnung mit diesen Initialen ver- 
   'sehen zu haben. Man ündet sie auf einem Kupferstiche 
von Hieronymus David. Dieses Blatt stellt einen Sterbenden vor, 
welchem der Priester zuspricht, während ihn der Dämon anfechtet. 
Links unten: G. F. C. 1., rechts: H. D. F., qu. 8.
	        
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