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Brulliot I. N0. 57 u. 2416 f d d' b' M
älf älääteläl, wälche Fesliions VOEInBILIIiIEGXi) iiädnüigdhtälnalhliilniliärgägäldtgä
r o sc mie e vorste en, und im Geschmacke KüsePs radirg; sind
Der genannte Schriftstelle s t t E d d
gibt aber kein Maass an. l-Uibzrigsdifisgääizilditetz: edülilsüläzdldgllirliildtdiileletiäi
anderer Goldschmied, von welchem wir ein „Fruchtenbuchlein zum
Reissen dienlich" haben. Dieses Büchlein enthält 12 sehr sicher e-
stochene Blätter mit Gruppen von Früchten und Blättern, qu. 12. g
103- ÄlgägstdlälillßyürKulgerstech? zu London, ein jetzt lebender
M l Aox, unter dein Titefa Tleänxrt nleitung zur Aetzkulist heraus,
AA J et A Da l_ 1850 offtcliiinäon Copper London,
ßß - 1 1' 111g , qn. n iesem Werke sind ra-
' ' dirte Blätter von "h 11 d'
zahlen 1848 und 49 tragen. ISS,lirszecnlevielesäiZwsiiiilsislheiiniiblrdg Jaäie
landschaftlichen Ansichten gehören zu den besseren Arbeiten.
104- giidreas ächenbach, der berühmte Landsghaftsmaler, erscheint
191 "a9 WaBIIQhi fla man _das gegebene Monogramm nicht
unter den gewöhnlichen Zeichen des Meigtgfs suchen wird
' Man findet es auf etl' h G P1
dessen früherer Zeit. Da Achlefngaxch (ldIilliiBfegOulgg giäähäilägiinrailils
Stelle gefunden hat, so enthalten wir uns hier der weiteren Beixilerlkiidi;
15. Arnt van Aich e hd- k
Formschneiders Antonmllvöhlganiervdili sädgiiisdedeiäeelttegeiliiosäe des
X 391311911 Weise "seine Verlagswerke an, und daher handlät gds
S19 um kell] KIlIISiJlBTZGIChEIL. Man findet es auf einer Titel-
Einfassung in einem von zwei Genien ehaltenen S h'ld h
Oben ist das kölnische Wappen zwischen Löwe ällld G eif cd1' cden.
sßiilßlllßiStell Sind Engel mit Posaunen. Diese Bordurr Jtun 1A en
von Worms geschnitten, und dient zu folgendem Buche? B5 "v? hrimn
der ewyger selicheit byn ich genant etc; Gedruckt zu Cölienth S000 09m
Ein anderes Werk aus Aich's Druckerei ist betitelt- 11' y aliupm.
heren Jesu christi. Gedruckt zo Cöllen nur um Lupus b im iezpfme T?
AnnoldlläDXXVl, 8. Die Holzschnitte sind von A. v? Vlyormfs M" w
-Alessandro Abondio F1 M
wird zu den Sclilgllezrn OdislyliiichziehdgeilowgtildshllgsS135;
A aber nicht seyn kann, indem Abondio beim T d
. Meisters noch K b 0 e Jenes
in Diensten des Herzogs Vviflixdlinrlia. evoxiiaIBa E511 Staäd umä5ä5_1-584
Lebens trat sein gleichnamiger Sohn in heiizo lieh eäqn n e Sglnes
Künstler wurde aber dann an den Hof des Kzäs eR ldmlste. Dleser
Prag berufen. Alessandro Abondio malte Portraiteers dubo D? H. nach
in Wachs. Letztere wurden ebenfalls mit Farben be, Lid? Oäslrte Solche
alle zu Grunde gegangen. Gemälde und Büsten beznäah, sie sdnd aller fast
mit 4A, (heiß mit größeren, theils mit kleine eiclueel er Künstler
zeitig mit Alessandro lebte Antonio Abondio Hinh nltlaßen. Gleich-
nisse in Wachs fertigte, zuletzt aber als Meäarie c er _e enfalls Bild.
dete. Man muss daher unterscheiden ob solch eulxtsüläenbRut: grun-
Wachsbilder von den beiden Alessandro Abondio mhder Ivodziglägää?
Ab d" h '
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handeln wir ausführlich übeerl ilflilnes Lebens m vhen. Unter AN AR
Alessandro Alberti, a
AÄIbQITi, soll ebenfalls Zeicleilnuäigdäeiiiidsäendtcillbde ldiiltddeqn diiitglierublno
signirt haben. Er gehört indessen zu den seltenen Meisltda an A.
kennen keine Zeichnung von seiner Hand, nur einen Knpfepslzgläh 22x: