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BERM-
1796
1800.
Bernardino Monaldi, Maler v0n_ Florenz, Schüler des Santo
F_ I giti, bezeichnete auf solche
BERVS MONAVS FLOvS F. He's: (1222: seezidenätza
BERvs MONAvs F I zu Flrirenzi) und auch in ita-
le
In öffentlichen Gallerien des Auslandes istnfi? dilclit 2153313211? dudlfvüile
denn Monaldi überhaupt nur zu den Meistern zweiten Rangesgehört
gibst 61a sieäieiröäiätulrzältigsztäschen Richtung unter Santo di Titi steht. EI:
179? Bernaggiiiulo lzocetti, Maler von Florenz (1542-1612), be.
Bemardzno P. Chc ne e au solche Weise ein radirtes Blatt, welches
ristus am Kreuze zwischen den Mördern vorstellt.
Wir kommen unter den Initialen B. P. auf diesen Meister zurück und
.werden noch ein anderes Blatt beschreiben da ihn Bartsch in, den
Peintre-graveur nicht aufgenommen hatte. ,
179a Bemardz-nus Cwsar steht auf Gouachebildern nach älte-
ren italienischen Meistern und zu-
weilen auch auf Zeichnungen nach Michel Angele u A Diese Blätter
sind von Bernardino Cesari, dem Bruder des Giusepne Öesari d'Ar ino
welcher 1614 in jungen Jahren starb. Im Palazro Bor hese {lt 7
2288211 cgßläißglnßlzildJmit lJiana und dktaon bezeichnetä Bemfdlrdißä
findet sich ime lldfzutseuiifeäzs fgrlgißfnptnas" Das Onglnalgemälde be-
1799. Bernardlno Licinio, angeblich aus Pordenone, und Schüler
BERNARDINI LICINII Ssichiäa s;
l er m
Seinfräi Naänen. l_)ie gegebene 11g-
Pfarrkirche zu Saleto in Padovana äcwlälchätedänaulflegullvzgääglihilt (lSetr
Anton von Padua und der hl. Justinh vorstellt. In der Iälirche deiFra l
zu Venedig ist ein Altargemälde welches oben die hl Jun fra i;
gäfndäehäerä Heiläge in Verehrung vorstellt. In diesem Wirkehzldirlgt
besonde s _1n (IJIES es Pordenone, noch mehr aber Jener des Tizian,
1' _lm arakter der Figuren und 1I1 den Regeln der Conipo-
ägzlilelmse liiedhistorischen Gemalde Liciniws sind_sehr selten, es müsste
malte all; ääisiiiämiiiäiläßäminä S Naäleneglngen" Auch Blldnis-Se
jenes des Architekten Palladio. e ensvo e estalten. Dümmer 1st
B. Licinio soll der Neffe des Gio Antonio Pordenone se
yn was
älägfniriichänäilemiesen werden kann. Letzterer wird mit Unrecht ,G. A.
Der berähmte 13,0 wäie wir an der betreffenden Stelle zeigen werden.
Es ist auch nur eiilinerstammt also nicht aus der Familie Licinio.
W1 lir iche Annahme, wenn man unsern Künstler
Bernßrdlflo da Pordenone nennt. Er stammt zwar aus Friaul der
Geburtsortiist jedoch nicht k (11' h '
denone gehört er ursprünglilcllri ldhx. 1c erwiesen. Der Schule des Por-
1800. Bernardino Loschi, der Sohn eines Mm. Giacomo dipama,
BERNARDINUS LUSCUS FECIT ßßhöräzudenienisen
B r d. L 1 italienischenMalern,
e nar mus uscus barpenszs welche bis in die
ec-t 1515. neueste Zeit selten
dem nur Tiraboschi (Bibl Mfoddues VI 458 geqannt wurden' im
e ) von seinem Daseyn m1.