Volltext: A - CF (Bd. 1)

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hstudirt bei dieser Gelegenheit 
hingen des In- und Auslandes durc  ,    
 f d erschiedenen Papieie und Wasser- 
en? äesondgrhi tlhiäirdndliiliezhlllit bfddutenrles Material darüber zusammen 
zelfraeizlhtgeldälcltiaeh zu seiner Yeit den Iüeunden Diirer'sclier Kunst die 
56 1    Ä 1 "d (h er seine Forschungen wahr- 
wichtigslen Autschlusse gebe" w" i   1,- ü 
   .1 t11 d. Um nun vor au g 
Sqhäänilclllrlrläflä tildhifäin Eiläiffhcmesiizhellleihrlächreiben des genannten 
m" m   V ilche meine nicht aus- 
Herrn Oberbaurathes einige Bemerkungen: h?  
1' d in klareres Licht setzen kennen. 
gedehnten Angaben erganzen, iin    h dt 
Ich führe "mm den Papleiel, weihe Ü" tliäeimääi? 61.233133 
Abdrücken Düreüscher Kuiffgeizistileigvgrscgieraigächgnider Krone über den 
Oehsenkepfe ein solches Hlld deieni e in. Qelches das Wasserzeichen 
beldcg Llhen 1m Schlme, unE iÄÄnuf w,o das Zeichen selbst nicht 
des Kruges hat, zu dessen hr  ergäleiche Abstand der Drahtlinien 
zu leläenäsl? (idlliigdnhglilinrtec Dldrdmwaäselrzeichen der Krone über den 
zu       5  l  eiten 
   im   
Theüe semes Lebep Durers als m eml all?! s Pa ier ist alt, und 
Jahre 1525 beündhch, m AbblldungDga  b 162i einigen Vorrath und 
kommt schon" bel ncunabeln vor. um lfsa zum Kupiei-drucke an. 
wendete) es im äeicliniäigenBfielgafältentläcnfrgrkgrlm gemacht, da ich 
Ich ha e wa rsc ein 1c zu f i    
überhaupt nur in den letzteren Jahrenidie ZVassfizeifäilenbiäergtiläifjälgz: 
Auge fasste, und fruher wenig Werth taraä beg e. 6km t dass 
durch Herrn Oberbaurath Hausmann zui e erzeugälngdir e be_ 
noch ein anderes altes Papier mit dem Wasserzeic e? sich sondern 
nützt wurde, welches aber kein Wappen "D111: Liliinhun erLetztäre endet 
eine i" (1.16 Hülle laufende Verzlerung ab? SID a  ne misst vom 
oben in eine Spitze, auf. der ein Kranz ste  Esel, rger Maäss und 
unteren Reif bis zur Spitze des Kreuzes 5  4 . harit sind bei den 
die Drahtstreifen, deren Abstand nicht uberall gleä lS Jvon einander 
Kupfersticheii (lllfßhSßhlllttllChul4 Linien Fariselr daaslsaeisters ist fast 
entfernt. Beim Drucke der fruheren Kup erstic e findet sowohl in 
durchgehends das Papier _mit dem. Ochsenkop e 591W in sginem Tage_ 
ganzen, als halben und Viertels-Dogen, wie sie_ ure_r h k f 
buche nach der Grösse unterscheidet. Das Papier mit dem 0c Still 0D 
k t 'edoch auch noch später vor, Dürer wählte aber Später haPüger 
ddsnälapier mit der zweiten Krone, besonders zu grösseren Kupferstllihän, 
     Auf soc es 
welche er nach der italienischen Reise in Ilmlauf setzte.  
Papier fand Herr Hauslinann den hl. Eustachius 711i. ääbnügäflätiglätäggilälälä 
(1512) B' 59, dle Entfuhäilng derßAndälmolde Blilene lgferd B 96 das 
Satyr B. 73 die grosse ortuna  1 Q5  1   1 I 
Wappen mit dem Hahn B. 100. Das lstzirlaere Iglarpäelauiällät 211933312 
Zeichen wählte er zum Drucke der H0 (P 21-9113"  
-h n Ausgenaichnet sind die Ahdiiieke der Bilder aus 
älandlzigllgedludllaäe Maria aufddieses Papier im ersten Zustande 7 V0? dem 
em   
    V ath an diesem Papiere 
      
5c am   tzte es wahrscheinlich 
der Maria auf dasselbe sehr selten sind. Er erse  l 
  h des Kruges mit dem Henke  
idiliii 333851113333; "Eäotliliiillilsäiirläaeläiäede sich Dürer 4ieSeS..Pgi7ie;e; 
  t  d I. dntteu Periode, nach der iiiederlan isc e 
regelmasslg er? hnll)  ellen früheren Drucken des Bildnisses des Car- 
21615? Älfägltäcn Mama; (1523) B. 103, des Churfürsten Friedrich von 
ina s     
 Ph] Melanchthon (1526) B. 10a und 
äädzhsdilliligeääagigrkldgiinieifleäi52;)lplg. 106. Dieses schliesst indessen
	        
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