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Beschreibung
Vergleichende
Bezeichnungen.
der
der
linken
Seite
des
Blättchens,
ein
Monogramm
mit
dem
darüber
befindlichen
E
Nr. ll giebt eine Vergrösserung und zugleich eine weitere
photographische Verstärkung derselben Bezeichnungen als
Nr. 10 und ist aus 2 Stücken zusammengesetzt, da die linke
Seite
sonst
in
Zll
grosse
Dunkelheit
versunken
Wäre.
Die Namensinschrift erscheint auf dem Original in sehr
beträchtlicher Tiefe in die Deckfarbe eingekratzt und ist da-
selbst, bei dem von links auffallendeln
erkennbar, so etwa, wie auf Nr. 11.
Lichte,
sehr
leicht
Jedoch
ist
G5
recht
schwierig,
diesen
Namenszug
genau
nachzuziehen,
da
thatsächlich
mit
vieler Feinheit
heraus-
gearbeitet und nicht bloss einfach eingekratzt ist.
ist er zuerst mit Pinsel und Farbe aufgeschrieben
Entweder
und dann
noch mit
besonders
dem gespitzten Pinselstiel an einzelnen Stellen,
am äusseren Rande des B, schärfer markirt,
oder
ist
in die nasse Farbe eingekratzt
und,
die Farbe
als
getrocknet War, an den Rändern durch Aufsetzen einer neuen
Farbenschicht noch einmal gehöht. Die letztere Annahme
scheint
mir
die
richtige
Zll
sein.
Man vergleiche die Form dieser Namensinschrift mit
dem unter Nr. 4 gegebenen Namen, ebenso mit Nr. 17, dem
kleineren Namen von Nr. 18 und mit Nr. 21a.
auf
auf der linken
Bilde an einer
Das
dem
Seite befindliche Monogramm steht
schon an sich sehr dunklen Stelle
und wird darum durch die Photographie, besonders in ihrem
verstärkten Zustande, deutlicher wiedergegeben, als .es auf
dem Original gesehen wird.
Dieses Monogramm und das monogrammartige B stimmen
in ihrer Wesentlichen Form mit dem unter Nr. 2 und 2a
wiedergegebenen
Monogramln
Völlig
überein.
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