fünf Tafeln.
Erläuterungen zu den folgenden
die man vorher nicht bemerkt, beachtet
kannt hat, während man sie nachher
oder
auch
richtig er-
ohne jene
Hilfe deutlich sieht.
Sonach darf ich Wohl hoffen, dass die vorliegenden
Reproductionen den Lesern Willkommen sind, dass sie den
Zweck einer in ihnen vorhandenen unzweifelhaften Demon-
stration erfüllen Werden und der Wissenschaft denjenigen
Nutzen bringen, der die grosse Mühe lohnt, Welche sie ver-
ursacht haben.
Die Arten dieser latenten Bezeichnungen Ferdinand
BoYs, Welche auf den Tafeln enthalten sind, findet man auf
Seite 220-223 näher beschrieben. Sie sind:
I. an sich selbst schwarzbraun, aber durch Lasur-
schichten
verdeckt;
II. an sich selbst latent:
a. eingekratzt (mit dem gespitzten Pinselstiel oder
dergleichen),
b. eingestrichen (mit einem Pinsel),
c. aufgeschrieben (und zwar mit dem Pinsel in
verhältnissmässig dunklerer oder hellerer Farbe).
III. Sie enthalten je eine Combination der 4 Arten, z. B.
eine Bezeichnung ist eingekratzt (Ila) und die Rinne
dunkel ausgefüllt aber das Ganze verdeckt, latent.
Vergl. hierzu die kleine dunkle Namensbezeichnung
bei Nr. 20.
Der Beschreibung jeder Bezeichnung folgt eine derartige
Angabe ihrer Art nach den obigen Zahlen.
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