I2O
Goethes
Ästhetik.
recht emsig forscht, wo er irgend ein fremdes Leiden
zu lindern, Freude zu fördern Gelegenheit finde. Keine
Jahre trennen ihn sodann von den holden Göttinnen,
die, wenn sie sich der befangenen Unschuld erfreuen,
auch der umsichtigen Klugheit gerne zur Seite stehen,
dort das hoffnungsvolle Werden im Keime begünstigen,
hier eines Vollendeten in seiner ganzen Entwickelung
sich freuen".
Wir
fassen
ZUSEIIIIDCII
die
neun
Musen
haben
bei
unserem Dichter die Namen: Liebe Jugend Ein-
samkeit Sammlung Anregung Zustilnmung
Bewegung freie Natur Mäfsigung.