Volltext: Rafael Von Urbino Und Sein Vater Giovanni Santi (Zweiter Theil)

570 
Zeichnungen Rafael 's 
den 
61H 
und 
Seiten desselben Blattes. Hoch 
Aus den Samml. Timoteo Viti, 
Brunet. 
10"  br. 15" 
Crozat, Mariette 
Gest. vom 
45 und 46. 
Grafen 
VOll 
Caylus 
für 
das 
Cabinet 
Crozat 
Im Nachlass Lawreu-ce sind noch manche andere Zeich- 
nungen, welche den Darstellungen in den Stanzen des Va- 
tican angehören, aber als Copien nach Originalzeichnungen 
oder selbst nach den Malereien müssen betrachtet werden. 
Gelegentlich sind schon einige erwähnt worden; hier be- 
schränke ich mich auf die Angabe der folgenden: 
f) Die Messe von Bolseha. Die Zeichnung kommt 
aus der Samml. Arthur Champernoune und wurde von C. Metz 
in seinem Werk: Imitations of ancient and modern drawings. 
London 1798. fol. bekannt gemacht. Ans den Samml. Tal- 
lard 1756, Reynolds und Champernoune. 
'g) Der Heerzng des Attila, verschieden von derAus- 
fiihrung des Frescobildes. In Bister schattirt und mit Weiss 
gehöht. lm Catalog der Ausstellung bei Woodburn. London 
1836 mit N. 95' bezeichnet. Es ist eine Copie nach der Ori- 
ginalzeichnnng in der Pariser Sammlung.  
h) Zoroaster und einige andere Figuren aus der Schule 
von Athen. In Rothstein gezeichnet. Im Catalog der Aus- 
stellung bei Woodburn mit N. 81 bezeichnet. Über diese 
letztere Zeichnung enthalte ich mich jedoch eines Urtheils, da. 
ich es übersehen bei Beschauung derselben eine genügende 
Notiz von ihr zu nehmen. 
Mythologische 
Gegenstände. 
398. Nymphen und Tritonen. Es sind acht Figuren 
von Wassermännern, welche in Fisch- oder Schlangen- 
gestalt endigen, oder Wasserweibern, unter denen eine 
in liegender Stellung. Sie sind in einen halbbogenför- 
migen Raum eingeschlossen und dienten wahrscheinlich 
als Vorbild zn irgend einer Randverzierung eines Ge- 
fässes von getriebener Arbeit. Sehr schön mit der 
Feder gezeichnet. Grösse 14" 6'" auf 9". Aus der 
Samml. Wicar. 
399. 
'I'ritonen, 
Nymphen 
und 
Knaben. 
Zu 
beiden
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.