Volltext: Rafael Von Urbino Und Sein Vater Giovanni Santi (Zweiter Theil)

in Italien. 
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welches ein Kreuzchen hält. Ein nnberufener Verbesserer 
hat das Kreuzchen in einen I-Iaspel verwandelt und ein Körb- 
chen mit Zwirnklingel hinzugefügt. Rückseite von N. 74. 
76. Halbe Figur nach dem andern Propheten von Peru- 
gino, rechts gewendet; die ausgestreckte Hand noch be- 
sonders. Cel. Tab. VIII. 
77. Ein junger unbekleideter Mann vom Rücken 
gesehen. Federexitwnrf RilckSeitf! des N. 76. 
78. S. Sebastian, halbe Figur mit aufgehobenen Armen 
an einen Baum gebunden. Studium mit der Feder nach 
einem Vorbilde seines Meisters Perngino. 
79. Der aufblickende .Kopf desselben S. Sebastian; 
grösseres Studium mit der Feder gezeichnet. Rückseite 
des N. 78.  
S0. Die Beine desselben S. Sebastian. 
S1. Das sitzende, segnende Christkind. Schönes Stu- 
dium nach der Natur oder einem ältern Bilde. Feder- 
zeichnung. Rückseite von N. SO. 
82. Bruchstück einer Grablegung Christi. Es ist eine 
der Marien nebst Magdalena bei der Leiche Christi, von 
zwei Männern getragen, von welchen letztem man hier 
aber nur einen Theil des links stehenden sieht. -Nach 
einem Kilpferstich von Mantegna mit der Feder gezeich- 
net. Cel. Tab. XXI. 
S3. Der die Leiche Christi haltende Mann, rechts 
aus obigem Knpferstich von Mantegna. Bartsch XIII p. 
229. N. 3. Rückseite des N. 82. Cel. Tab. XXII. 
S4. Drei männliche Köpfe. Zwei derselben sind et- 
was caricaturmässig und dem Leonardo da Vinci nach- 
geahmt oder auch entnommen. Federzeichnung. Cel. 
Tab. II. 
S5. Studium zu vier ausgestreckten Armen. Mit der 
Feder gezeichnet. Rückseite des N. 84. 
sßÄDrei weibliche Figuren stehen in einer Bogen- 
halle; eine von ihnen hält ein Paar Tauben. Die geist- 
lose Zeichnung glauben wir nicht der Hand Rßfüßrs Zu- 
schreiben zu dürfen. sie stammt wohl von einem seiner 
Mitschüler.
	        
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