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1504
bis
1508.
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eine geistreichere Behandlungsweise aus, so dass ich ihm un_
bedingt den Vorzug gebe. Es kam vor mehreren Jahreirvon
Italien nach Deutschland. _In München wollte man es dem
Professor Heinrich Hess zum Vollenden geben; allein er glaubte
nicht seine Hände an die vonihm verehrte Reliquie legen zu
dürfen. Lith. von F. N. Heigel, 4.-Desgl. von Lucas. 4.
ln den Umrissen der Sammlung Weizdelstadt N, 13.
Ein Federentwurf zu dein Bildchen ist in der Floren-
tiner Sammlung. Siehe Verz. N. 115. Gest. von S. Mult-
nari 1,784. Lithographirte Copie, bei C. Vogel in Frank-
furt a. M.