Künstler in
Kunstwerke und
England und
Paris.
61
der esondert sind. In diesem Theil
1'chenh{Feäflfntsäägkdigselggh322338 Anärdnung vor, der reichhaltige Stoff
hveiriäcnash seiner Selbständigen Eigenthümllßhkelt und nach dem Gange
h. umsehen Entwickelung in grösseren Massen geordnet, jvahrend die
der ls B f d di S hqlderung anderweitiger Lebensverhaltnisse mehr
Foldnändgintirlrigfuilid tritt lnl der folgenden Uebersicht fassen wir den In-
m , "hen (kunsthisto-
halt der drei 'lheile ebenfalls nach diesen wlssellsßhafthc
rischen Gesichts iinktcn zusammen.
Beide Abschliiitte seines WerkeS, was 98m." Wlsseilsßlrafthc"egcltlglf
anbetrifft, eröffnet der Verfasser mit einer ziemlich ausfuhrlic iäiuästbildung
liehen Darstellung des Sammelns, der Kunstliebhaberei: dtßfd r Leser eine
überhaupt in den betreffenden Ländern. Hiedurchgewinn d e Mittheilun-
sichere Anschauung des Terrains, In Weltfllße ihn Ülä. folgen rei; Sten Zweck
gen einführen solle"? aber auch unalihanglä vqnh läsetm D42] Sie stehen
haben jene Darstellungen ein grosscs, eigenthumlic es In eresilgten Erschei-
den allgemeinen geschichtlichen vßfhälllllSSßllt den gdäfnzvolf b sanken
nungen des Lebens, wie dem jähen Absturz, in den lese "Ü ge, '
als Sprechende Zheugrixiasse zur Seiäeä Släüligtlgegu uiäiglßgägiltgän Rvgägttzifäg
cultur eschic tlic es omen . un es _
führeng, wenn diese Darstellungen selbständig. und weitermmgaäsfänaüfäelgl
i" Bezug auf die übrigen eurütälsthe" Lä-lnder, durcflge liisischen und
Schon gegenwärtig gicbt der Vergleich zwischen denk ranä Anlass In
den englischen Kunstinteressen zu mancherlei Bemer unge h-t. in
. 15 nur das eigentliche Sammeln in Betrac ,
hngland kommt vorzugsive e t' teressen vielfach und oft sehr be-
Frankrdicp (dageägrlieflvzlitiian gigrKsillistailinwir bereits in der zweiten Hälfte
deuten 111 a9 Bruder
des Jahrhuqdßrgßr Tääetaa. der
Jean von Beriy, Sämmdänaellünstler verschiedener Länder in Anspruch
Miniaturmalerel-Weä an "le ras in der ersten Hälfte des sechzehnten
genommen Wlchtlpgeä 2817 iind Heinrich II. geschah; grossartigere Samm-
Jahrhundertsdunteän äleriät ditalienische Künstler wurden ins Land ge-
lungen .Wur.. e? gin- umfassende Werke aus und gründeten eine eigen-
Zogen." sie fuhlten Sä die von Fontainebleau. Wurde auch der Glanz
tliümhche- Käniärhäeeiinmittelbar darauf folgenden Revolutionskriege sehr
dlesgr Zelt u dem französischen Kunstleben doch bereits eine eigen-
getrubfi so dvar in eimpft. Franz dem Ersten steht in England Hein-
thümhche Rlchtuliier-gdoch war dessen Kunstliebhaberei minder um-
rich VIIL gegenu ehrnlich ist hier nur im Gegensatz gegen die in
fassendä und yonäen Italiener Holbein iind dessen Thätigkeit in England
Frankremh arrgeltfäich bedeutender erscheint die Wirksamkeit Karls 1- im
zu genug: rtelnäes siebzehnten Jahrhunderts; durch ihn und durch gleich-
Zwglten le kam eine grosse Menge der seltentsten Kunstschätzß
Eeslnme Grtlsse Aber nach seiner Hinrichtung wurden die letzteren wie-
nach-EnglanWelt zerstreut und seine Nachfolger vermochten nur We-
d? m andern grossen Scliiflbruche zu retten. ln derselben Zeit beginnt
mges aus d Glanz der Regierung Ludwigs XIVr aufs Umfabßßlldste
in Iiirankfedgilumergesamirielt und sonst auf mannigfaltige Weise für die
war wie
. aus den zerstreuten cn Iischen Sammlungen kam
Kunst gewulgt, Vleldir kleineren Umwegen nfch Frankreich. Privatller"
Jetzt, auf grosSßlien 0 St b n .e d so auch seine Nach-
sonen zeigten ein glewhes m e wl er Omg"