Volltext: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte (Bd. 2)

Studien a: 
Rhei: 
und Mosel. 
Archit. dekorative Kur 
253 
 Altenahr. Kirche, 
    Roh romanischer Tauf. 
xlw x Xf stein mit Säulen. 
fxf  I  f Unkel. Kirche.  
i   L i" h i Taufstein, in gewöhnlich 
  i ß 1!  romanischer Art. 
  T l   Garden. Stiftskir- 
  47'  che.  Alter Taufstein auf 
      6 Säulen, übergangsartig. 
   Andernach. Pfarr- 
  J  
  kirche.  Spätromanischer 
 f ß"   i Taufstein auf 6 Säulen mit 
j .7 {ZK O Blätterkranz. 
  E-i 6x  iifjf i Sßyn- Klosterkir- 
 ' lyÜe f   ß , Clie-  Im Querschiif ein 
r f .   w   liubscher spätromanischer 
" n" w   
KM e Q J 2 w reiuräei-Lläiräiilffliiiaäii. 
f; '  , I; vorhanden). 
tJ-vl   (Q9! Köln. Museum.  
"rx __j m j I; Auf dem Hof alte Taufsteine. 
 x {.1 f Köln. St. Severin. 
XQKX_  [l  Hiräter dem Altare, quer 
 7--    gegen iesen, der Sarko h 
KXQX .1   K i des h_ßi1- Severinus, mit dgclaiä 
i i fßrmlger Bedeckung, auf 4 
"  I. ' spätromanischen Säulen ste- 
  l i hend. 
Z 3. i Z 3 l ähä 
 i   2. Germanische Epoche. 
l 
a   Köln. St. Severin. 
l i i  Zur Seite des Hochaltars 
 g  ein Wand-Tabernakel mit 
  i J zierlich gothischerUmfassung 
 f und Krönung inschriftlich 
.7  Z ä f vom J. 1378. yMerkwürdig, 
   f wie hier noch, in der An- 
i I  Ordnung der Giebel, in 
    ; dher Composition der Strebe- 
    t ürmchen  der reine 
 L; i    Donnstyl beibehalten er- 
Grabsleiu in s. Maria auf dem KßpimL scheint, obgleich das Ganze 
ist. In den Nischengesimsen läuft übrigens beliglii; ddaikgriziiilelnpgigilngiriii: 
etwas breiter Nase) nieder. 
g  Kirche Zll Altenberg 396i Köln.  Zierliches Tabernakel zur 
ieltßntles Altares (nur bIS Zllr E0118 des Bogens, der die Pfeiler verbindet). 
n Spalgßtinscher Form und nicht. mehr in voller architektonischer Kraft
	        
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