Studien
Plll
Rhain
und
Mosel.
Roman.
Baustyl.
Coblenz
GHZ.
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durch Bündel von je fünf freistehenden Säulen. d ab
Wölben, bezeichnet. Der Mittelraum mit einem sechszilheileigedlläeäBgtzbglglfn
de U h CW e,
ii_ pp e 0 z? e ys enie entsprechend und auf
ieselbe Bauzeit deutend) uberwolbt. Die Fenster des Oberbanes halbrnnd
die andern in vebrochenen Bö W " '
gen. andarkaden mit gebrochenen Bd en
andenW"dad U h- g
trotz des rilidlfiifiliteifslleilglffllilfifiss der afiodleiileäingelihrdiggsällilergdgnäiiäuudred
sich gelte d h fhl ' J S
Sonstln der spätromanischen tldituweise der Rhein e e darmg- 210.516 auch
Selten finden. Ueberhaupt man elt eine convruentg g '83) s]? nlcht gal-xz
Manches ist roh z. B. dass dige Käm fer easimse ed mäfswn] m 51er erben.
ikiiii des Uingan7gesizwisiihen ii (i? i er ianc Pfeiler in den
iiiii iibiiiiiii eilen ie arir ariiaden) durChieiinen dwken
g Slnd, oder dass die ausseren Ecken des seclisseitigen Mittel-
balles, über den Säulen zwischen den
.1] Deckplatten der Kapitale der Säulen nach
I dem Um an e "b h
y K; , ig g zu u erste en (Rh.
X f l j i"; gfifäiäsenlieinbünilel ihaben durchweg eine
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Wß 139" ß Mitte und vier? slegitwglräiäiäendjdfilztzläwäi:
i l ß zem Marmor umher, von denen die nach
Xhßx ß gfäväßlgfditelsäilä?ealszldägkgggizgen iljgger
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gerathen. Die schwarzen Säulen sldldstehäii] sääätllliglgnge allzu dann
durch buntprotilirte Ringe verbundenen Stücken- höch t 1115 mehreren,
sich, dass, bei der ungleichen Länge der Siiiiliiiisi" k Siißlnsc ion maicht es
in gleichmäßig übereinstimmender Hiiiiii i ii u?) e, iese Ringe nirgend
kapiiäiei wie bunt weciisiiiiiiiiii Sciiiiiiiijieiiiliiii ann haihen die Säulen-
keineswegs eine wirkh 1 B. iien auc angewandt ist.
Biaiiwiiiii iiiiiciigiiiiiiiiiiciiiiistii iiiinccisiiiiglgilniäniiäiiäi sind durchweg zu breit, ihi.
Basen der Säulen zu weichlich alle gläsetischfeärrldgztet. fAhlchdladen die
nie Abs- h ' R11 ge en aus.
ciieii Piiiiiiiisäiioiiiiggiiniiiiliiitiiiiiiiii Aeiiiisiiseiieii iiuiiiiritlieiilen, Iiiicht im ursprüngli-
das Fuss lied s. 4' 1_ e ßilnß isc öne weiche Welle
auch iii äiiisiiiii Fliliiisjtitigägifiiiliiliifiilätiieäfries iiriiit Lissienenii es isind aber
jedgs einzeln F 1d en. in em iiam iic Bill] Bogen
iibiigiiii Biigeeiin iiiiessiit-ziiiiixiwiiisicilälzi: Je zwei Lissenen) stets kleiner ist, als die
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Bei 1 lS 61118 61' vorzügic sten
iiiiiispiidleiiiliiiisgtitägiagiäiiiomgniäcliien iiiitzbogens. Er soll _1225 begonnen
Querschilfes, das im Uebfigen wiäeiiiis eiineni iiiaiiiibrunden Scitenabsiiden des
_ Iiii hinein eisiiiiiiiiieii dielfünf Seiie aiiigm iii , igothische Bauweise zeigt.
mßntirt, fundbogiue Nischen mit Ecksulä iier bsiis zu uriterst reiehi Oma-
und voi diesem iiivii siiiimiiiei Umgang aiiiiirii Ögiiitiiiiflllier spitzbogliäe Fenster
de pi z ogig romanisc en Arka-
n, aus Saulenbundeln bestehend, die Saulenschäfte mit Ringen etc. Das
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Mittheilung
Lassaulx.