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Rbeinreise,
1841.
Abschnitt.
Zweiter
Anjage (vgygl, Qbcu S. 208), mit Pilastern; flache BOgFIlfÄlESPS 2:11? 22110515:
Consolen; auch ein Horizontalgesims auf Consolenz Dile Ssänen Echilank:
missen mit zireirllicher speitlplällilnillfcälääläilignxl?"- u l m"
aufstei ende ürme. ein a ,
Cäblenz. Liebfrauenkirche. DasZSclnH und diekzvgeli
der Westseite spätromanlsch. Arkaden mit einfachen vlärßß Slgitenschiifen
und einfach profilirten Deckgesimsen. ltmpcren üheit-T egf f r mit via;
deren Arkaden den unteren entsprechen; khier ahoi F16 aeicila] am B0 an
zierlichen romanischen Saulchen läl de; an; (legen orm Quuerschm End
als Wulst herumgeführt m. In 1er bllm scfleitiiltxigl Zliiii) eine seltsame
liimelschig ersgheint unter d-en Saiten Ogenbmn- ktli eFsüllun der [Böweny
theils durch Zlerhcie Archltektulformend w? httidbooen gim Kreuycist
(Hier ist mancherlei verbaut.) Der vor] erel äachmals emeluten
spitzgewölbt. Der alte B_au_setzt sich auc noci in GI? _1 r h x_
und umgebauten Chor hinein fort. Doch sind die P ei er iier se r cdin
fach und nur, wo die Seitenschiffe noch reitxvas gen Qsten vertreten, all teil
Rückseiten gegliedert. Lwischen den Fhurmen eine Vorhal e von äu
rQmaniSChßr Bildung. Die Thuririe selbst im Aeusseren SqaifOlllfölllSC ntiäi;
charakteristischer Dekoration von Friesen und flachen Nisc 1611." ie u Die
gten Nischen schon im Spitzbogen, die oberen meist Rundbngen. -d i.
Uiiterfenster der Seitenschiffe als halbe Rosetten (die Oberfenster un 118
des irlisi Sghteslgleiibgläläilerlaliiistein. GeäsniräärtigDeine 12a;
lerisch luftige Ruine, zum Theil mit Schlinggewachsen be (F? e äs ägiergeii-
System ganz das der Liebfrauenkirchezu Coblenz, zuind I? 3210m heran
ben Detailformen; in den Dmporen sind die Bügell Jefm mm e d_
Arkaden ausgesetzt. Die Kirche war ungewolbt. Dieläenster i in, 1:261]
bogig, mit Ziemen profilirter ElllfälSsllllg. Der ChOISCIRlISS väirec ig,F e
innen zu eine flache Nische bildend. Aussen em Schi run ogig; glles
mit ziemlich grossen Bögen. An der Westseite, lIl der Breite es 1
telschigs, ein massig viereckiger Thurm, mit vielen Arkadenfenstern, ä-lter
als die Kirche. Ueber dem östlichen Ende des nördlichen Seitenschißes
ein leichter viereckiger Thurm, im zierlich spätronianischen Style, Jünger
Kirche.
als (khdernach. Pfarrkirche. Ein Ilauptbeispiel der spätroinani-
gehen gewölbten Kirchenanlage mit Emporcn über den Seitenscliiffen. Die
unteren Arkaden: viereckige Pfeiler, nicht
f I hoch, breite Bögen, gute Deckgesimse. Ein
"i W Pfeiler uin den andern beträchtlich breiter,
X mit Gurtträvern (einem breiten Mauervorsprung
M" und drei Säulen (Rh. 20.) Die _Emporen ha-
ben über Jedem unteren Bogen _]e zwei Arka-
f„v' 04'; den, von einem grösseren Bogen umfasst; sehr
zierlich miLSäulen von schwarzem Marmor
dekorirt; alle Säulen mit sehr zierlichen spätromanischen Blätterkapitälen.
Die Querbögen in der Ueberwölbung des Mittelschiiies (Fäh-dälig sind
SÜIZ mit reich e liedertemProfi ; ie reuz-
izfjßwiß. gierte, (Rh. Qlighgzihen _schon_das birnenför-
mige Profil. Die Stirnbögen Smd noch halb-
rund. Die Absis und der Raum vor dieser
M i sind niedriger wie das lianptschiff; ihre