Studien
Rhein
Mosel.
und
Roman.
Bausty].
Köln
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bilden die Begrenzung von einer-ArtQuer-
schilf, das über die SCIlISIISChIffC hinaus-
tritl. Die Flügel desselben mit beson-
dern Absidcn (gen Osten). Zwischen der
fxfxc Absis des südlichen Fliigßlsflnd der be-
Xlas. x nachbarten Chorwand 1st ein Seltsames,
einfach romanisches Kapellchetn (lliät gi-
gener kleiner Absis eingeiau
Der südliche Flügel, über dem alten Unterbau, im Uebergangssglle auffe-
führt und namentlich im Inneren zierlich dekorirt. Die Ghor- sis Ü)Cl'
dem alten Unterbau, dreiseitig geschlossen, in einfach gothischer Aus-
führung.
Köln. St. Cäcilia. Pfeilerbasilika ohne Querschiff. in der Anord-
nung der Schiffe der von St. Pantaleon durchaus entsprechend. Das Mit-
telschiff mit spätgothischem Gewölbe. Das Aeussere einfach. Rundbogige
Friese mit Lissenen. 'Wandarkaden mit zierlichen Würfelknaufsäulen um
(liellfensltclir der Hauptabsis. Die Oberfenster des Schiffes mit dickem
Wu stproi
Köln. St. Johann Baptist. Aelterer Bau; neue Weihung 1201.
Die Kirche scheint eine einfach romanische Pfeilerbasilika, wohl mit Em-
poren, gewesen zu sein. Doch ist daran ungemein viel verändert. Ein
zweites Paar Seitenschitfe, gleich hoch mit den alten, ist angebaut werden,
wobei einfach viereckige Pfeiler stehen geblieben sind. Spätestgothischre
Fenster und Gewölbe.
Köln. St. Severin. Alte Bautheile: Krypta mit vier Säulen
(Würfelkapitäle und achteckige Schäfte) und zehn viereckigen Pfeilern;
der östliche Theil der Krypta zierlich spätromanisch. In der Kirche das
Zwischcnfeld, das (lcn Anschein eines ehemaligen Querschilles hat; Dies
in einfach strengem romanischcm Styl. Doch ist hier viel verändert.
Erasmuskapelle, auf der Nordseite der Kirche (Zugang von der östlichen
Stille des KYC-Ulgallges), mit einem Tpnnengewölbe und halbrunder Absis.
Kirche zu Lüvenich (bei Köln]. Einfache Pfeilerhasilika, doch
von ansprechender Anlage. Kleine Absiden an den Seitenschiflen, die
grössere Absis des Mittelschiffes mit einem quadratischen Vorraum. Der
letztere gewolbä mit Wulstgurten und niedriger als das Schilf, so dass sich
das AWSSCTB, von der Chorseite aus. malerisch gruppirt. Die Pfeiler ein-
fach viereckig; die Deckgesimse noch mit Karniesen, doch nur unter den
Bögen Sßlbst, während die Vorder- und Rückseiten der Pfeiler glatt sind.
Am Aeusseren einfache Rundbogenfriese. An der Wand des Vorraumes
der Hanptabsrs ein einfaches Rosenfenster. Die Oberfenster des Schiffes in
einfach alter Form, die übrigen später verändert.
Kßln- St- Mama fallfkdem Kapitol. Kreuzgang vor der West-
Seltev an m" Rufe" Sßltß Hürrh mit kleinen Arkaden im Einschluss der
gTöSSeTen von Pfellem getragenen Bögen. Diese im Styl des zwölften Jahr-
hunderts, streng romanisch.
Kirche zu Sehwarz-Rheindorf. ßoppe1kirche_ ainem Nonnen-
stift zugehörig, von sehr eigenthümlicher Anordnung; in der ursprünglichen
Anlage 1151 geweiht. in den nächsten Jahrzehnten erweitert. Die untere